1. Urlaub in der Bungalowsiedlung (05)


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... hörte ich ihn rufen:
    
    "Henry, da kommt kein Wasser raus oder ich bin zu blöd für den Duschknopf!" -
    
    "Ich heiße nicht..., ach vergessen wir das!" und folgte ihm ins Bad und versuchte mein Glück, doch wie in den vergangenen Tagen war die Dusche wieder einmal kaputt. Ich wies ihn an mir zu folgen und wir stapften nackt zu Hinnerk hinüber.
    
    "Hey willst Du Dir nicht wenigstens ein Handtuch umlegen?"
    
    "Warum wir wollen doch duschen und ich will den Schweiß nicht im Handtuch haben!"
    
    "Und wenn jemand kommt?"
    
    "Ich bin jetzt schon fast ne Woche hier und wenn Dir hier einer entgegen kommt, ist er oder sie meistens auch nackt!"
    
    "Echt?"
    
    "Ja, das scheint hier ne Nudisten Siedlung zu sein!"
    
    Er war noch nicht ganz überzeugt und wartete hinter der Hecke und als er sah wie ich die Tür zu Gartendusche öffnete, kam er schnell hinterher gerannt. Als er eintrat hatte ich schon das Wasser angestellt. Er stellte sich neben mich und im Gegensatz zu mir, wusste er immer noch nicht, ob ich schwul bin oder nicht. Nervös fing er an sich abzuduschen. Ich hielt jedoch ohne Scheu die Brause von unten gegen meine Eier, was er sofort bemerkte und mich noch irritierter anschaute.
    
    "Was?" fragte ich rau. Er schwieg. Ich grinste:
    
    "Das tut verdammt gut!" und schon begann sich mein Mast aufzurichten.
    
    Ich wollte ihn erst fragen, ob er auch mal will, doch ich entschied es einfach zu tun und hielt den Strahl auf seine Eier. Er schaute mich mich weit aufgerissenen Augen an und ...
    ... wusste nicht wie ihm geschah. Der harte Strahl verfehlte seine Wirkung jedoch auch bei ihm nicht und sein bestes Stück bäumte sich auf.
    
    Mit den Worten: "Sag ich doch!" hängte ich die Brause wieder in die Halterung und griff nach dem Duschgel und begann unverblümt seinen halbsteifen Schwanz einzuseifen. Er war verstört, aber stöhnte sogleich auf, als die Tür aufging und Hinnerk in der Tür stand. Charly verstand nur noch Bahnhof, als er Hinnerk erkannte.
    
    "HINNERK?"
    
    "Charly? Mir Dir hätte ich jetzt nicht gerechnet!"
    
    "Hallo Harry!" und kam auf mich zu und küßte mich, was mich überraschte, vor einem Fremden.
    
    "Darf ich mit duschen?" und ohne eine Antwort abzuwarten, begann er sich auszuziehen. Viel hatte er ja eh nicht an, ein Muskelshirt und eine kurze Hose. Die Flip Flops hatte er schon vor der Tür stehen lassen. Charlys Welt schien zusammenzubrechen.
    
    "Du bist der Harry, den Torben mit auf die Motorradtour übermorgen mitnehmen will und Du bist sein Nachbar, der davon nichts wissen darf, weil Du angeblich nicht schwul bist?" stammelte er ungläubig.
    
    "Wer sagt das?"
    
    "Na, Torben, er hat gesagt Du hättest was gegen Schwule!"
    
    "Wie könnte ich?
    
    Aber können wir das Quatschen auf später verschieben. Ich stinke wie ein Otter!" und schon stellte er sich zwischen uns und hob die Hände. Das war das Startzeichen für uns ihn Einzuseifen. Ich begann mit seinem Rücken, doch Charly war immer noch so von den Socken, dass er nur zögerlich Hinnerks Brust einseifte.
    
    "So ...
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