1. Das erste Mal für die Königin


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Cuckold Autor: ErMitS

    ... dunkel, eine Landstraße halt. Die Straße im Rückspiegel war für den fahrenden Cucki nicht zu sehen, genauso wenig wie das hinten schlafende Paar. Denn das sie schliefen, war klar, zu ruhig war es im Auto. Nun kennt der Cucki auch seine Königin, die zwar ohne Ende Party machen kann, die jedoch auf dem Heimweg fast immer einschläft. So achtete der Cucki auf die Straße, ließ die Party an sich vorbei streifen, als er sie hörte. Sie, die Königin, seine Frau. Er hörte einen Laut von ihr, einen ihm nur zu vertrauten Laut. Sie, die Königin, die direkt hinter dem Cucki saß, begann wieder ihr Lied der Lust zu singen. Ihre Laute fuhren durch den ganzen Körper vom Cucki, ja, er merkte, wie ihre Laute ihn unruhig machten, er fühlte ihre Laute mitten in seinem Schritt. Der Blick in den Rückspiegel brachte nichts...wie erwähnt, es war nichts zu sehen. Der Cucki wünschte sich innig, dass die Königin nicht zu schnell zum Orgasmus kommen möge, denn so wäre ihre himmlische Musik schon bald wieder vorbei. Eine Auto kam uns entgegen, fuhr an uns vorbei und siehe, der Cucki sah für einen Moment seine Königin. Er sah ihre Mimik, ihre Lust, ihre Erregung, dann war sie wieder im Schwarz der Nacht verschwunden. Doch ihr Lied erklang wieder, lauter, inniger. Oh, es tobte im Cucki. "Schön auf die Straße achten und nicht in den Rückspeigel schauen, Cucki." So die Worte von S. von hinten. Die Königin lachte auf, "das hier hinten ist auch nichts für einen Cucki." Ihre Worte brachte beide zum Lachen, zum ...
    ... herzhaften, anhaltenden Lachen. Und wieder vernahm der Cucki ihre Laute, hörte die Königin stöhnen. "Ja, ja, ist das geil", Worte der Königin. Wieder ein Wagen, der an uns vorbei fuhr, wieder ein Moment, da ich die Königin sehen konnte. Oh, was hoffte ich auf Autos, die uns entgegen fuhren. Plötzlich etwas auf meiner Schulter. "Es ist nicht mein Fuß, keine Sorge", so S. Es war der Tempel der Königin. Sie wusste genau, was sie damit in mir auslöste. Schreiende, wilde, tobende, pure Geilheit. Doch verweilte ihr wundervoller Fuß nicht lange auf meiner Schulter. S. gebot ihr, den Fuß zurück zu ziehen, "sonst kann Dein Cucki nicht richtig fahren, das Vergnügen wollen wir ihm doch nicht nehmen." Enttäuschung machte sich in mir breit und auch Dankbarkeit, denn wahrlich, hätte sie ihren himmlischen Fuß nicht weggezogen, wäre ich wohl gegen den nächsten Baum gefahren. Und wieder begann das Lied der Königin, ja, es wollte schier nicht enden. Immer wieder setzte sie an, schien kurz vor dem Orgasmus zu sein, um dann doch wieder ruhig zu werden. Und wieder ihr Lied, wieder Schweigen, wieder ihr Lied. Der Cucki wünschte, die Fahrt möge Stunden dauern. Inzwischen hatten wir den Stadtring erreicht, so dass die Beleuchtung besser, die Königin im Rückspiegel zu sehen war. Der Cucki schaute in den Spiegel und sah den Blick der Königin. Ihr Blick ruhte im Schritt von S. Aus ihrem Blick sprach pure Gier. Gier der Geilheit, Gier der Lust, Gier nach Sperma. Sie wollte S. im Wagen zum Abspritzen ...
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