1. Das erste Mal für die Königin


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Cuckold Autor: ErMitS

    ... hielt in ihn ihrer scheinbar kleinen Hand. Diesen Schwanz, der ihre Hand so klein wirken lässt und den er bald in meine Frau stecken würde. Oh, welch Schauer über meinen Rücken wanderte. Die Königin sah zu mir, suchte meine Augen, schickte mir ihr wissendes Lächeln. Ihre Augen gingen hinunter zum Schwanz von S., den sie weiter rieb, dann wieder hinauf, um meinen Blick zu suchen. Sie sah, dass ich ihren Augen gefolgt war, hinab zu ihrer Hand. Die Königin nickte lächelnd, schickte mir einen Kuss zu und küsste S.
    
    Wer es nicht versteht, hier war er, der Moment, hier war er, der Grund für einen Cucki. Das Glück im Blick der geliebten Frau, ihre Lust, ihre Vorfreude, ihre Hingabe, ihr Wissen um das innige Band zum Mann, dem Cucki, und ihre Freude auf ihren Lover, den sie kaum in sich erwarten kann. Hier war er, der Moment, der so tief einfährt. Der Moment, da ein Cucki sich wünscht, die Zeit würde stehen bleiben. Ihr wissendes Lächeln, ihre Versicherung, dass der Cucki auch genau zusieht, ihre Kraft, den Cucki zu Hörnen, ihn zum Statisten zu degradieren, im Arm ihres Lovers, dessen Schwanz in ihrer Hand ruht und bald in ihr sein wird. Ihr Blick, ja, ihr Wollen. "Schau Mann, Cucki, gleich wird er mir geben, was Du unbedingt für meine Lust sehen sollst und mir, Deiner Frau, bereitete es besondere Lust, mich vor Deinen Augen anderen Männern hinzugeben." Ja, das war der ganz besondere Moment. Nicht der Moment, da die Königin Mann um Mann in sich hatte, nein, diese Moment sind auch ...
    ... lustvoll, doch ihr Blick ist innige Verbindung, ist Versicherung ist Zustimmung und spiegelt unsere gemeinsame Freiheit wieder!
    
    S. hatte der Königin den kurzen Lederrock ausgezogen, da dieser zu Beginn aufreizend wirkte, doch nun nicht mehr nötig war. Die Königin hatte einen schwarzen Ganzkörpernetzbuddy gewählt. Im Schritt war der Buddy offen, sowohl hinten als auch vorne, damit kein störender Stoff verschoben werden muss. S. führte die Königin in die Mitte des Raumen zu einem Stuhl, auf dem sich SieMitS niederlassen wollte. Doch S. hieß ihr, sich am Stuhl abzustützen und ihren Po hinaus zu strecken. SieMitS lächelt vorfreudig, beugte sich betont langsam vor, streckte ihm ihren Po hin, spürte ihn hinter sich, atmete laut aus als er seinen Schwanz ansetzte und stöhnte wohlig, als er endlich in sie einfuhr. S. fuhr genießend in die Königin ein, die schon nass war, so dass er leicht in sie eindringen konnte. S. war in ihr, zog zurück, fuhr wieder ein, drehte sich zum hinter ihn schauenden Cucki und forderte ihn auf, nicht untätig zu sein, sondern den Stuhl für die Königin zu halten. Wieder lachten die Gäste wie mit dem Cucki gesprochen wurde. Auch die Königin lachte, was für den Cucki ein sehr besonderer Lustfaktor war. Ihre Freude am Spiel ist Genuss pur für den Cucki, der genau davon lebt, von den Gesten, Blicken, Handlungen zwischen dem reinen Sex. Der Cucki setzte sich vor die Königin auf den Stuhl, so dass gesichert war, dass der Stuhl nicht mehr verrutschen würde. Und ...
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