Keine Monokultur – Mein Date mit einem Poly-Bi-Paa
Datum: 14.09.2022,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Schwule
Autor: HarterStaender
... wenn vorher keine mehr da war. Für mich scheint das auf etwas ganz Anderes hinzudeuten als eine biologisch verankerte Monogamie.“
Inzwischen werden meine Stöße Karen gegenüber heftiger, währen sie sich mir entgegenstemmt. Ich habe mich über sie gebeugt und beobachte aus nächster Nähe, wie sie Jens Schwanz lutscht. Meine Geilheit wird dadurch nur noch größer.
„Möchtest du?“, fragt mich Karen und hält mir Jens Schwanz hin. „Er mag es.“
Der Wein und meine eigene Lust nehmen mir die Entscheidung ab, so dass ich ohne lange nachzudenken Jens Schwanz in den Mund nehme. Neugierig probiere ich aus, was ich selbst bei mir gerne mag: Saugen, Schwanz und Eier lecken, Deep Throat – was mir zumindest im Ansatz gelingt. Jens scheint es zu gefallen, während er deutlich schnauft.
Ich höre Kerstin kichern. Ich lasse Jens Schwanz aus meinem Mund und küsse sie. Nach und nach wechseln wir uns ab: Küssen und Blasen.
„Lass uns Mal die Plätze tauschen“, meint Jens und ich folge seiner Idee.
Jetzt ist mein Schwanz Mal in Karens Mund, dann wieder in dem von Jens. Ich hätte nicht gedacht, dass es mich so anmacht von einem Mann einen geblasen zu bekommen. Wir wechseln noch zwei drei Mal bis Karen zum Orgasmus kommt. Dann sagt Karen, dass sie eine Pause braucht.
„Das ist mir auch noch nicht so häufig passiert, dass ich bei Sex mittendrin aufhöre, weil die Frau sagt, dass sie zu gut gevögelt wird“, scherze ich, während ich mich mit Jens von jeder Seite an Kerstin kuschele.
„Du ...
... hast gut reden. Wahrscheinlich würde es dir genauso gehen, wenn du ständig im Mittelpunkt des Interesses stehen würdest. Aber ich will mich gar nicht beklagen. Ich genieße die Zeit und die Aufmerksamkeit von euch beiden sehr.“
„Mir ist noch etwas zu der Monogamiesache eingefallen“, sage ich. „Ist Monogamie nicht aber die beste Form des Zusammenlebens? Wenn der Vater nicht mehr weiß, welches seine Kinder sind, weshalb sollte er sich denn noch um diese kümmern und sie versorgen.“
Karen schnaubt: „Das ist aber auch nur eine Frage der Gesellschaftsgestaltung. Auch heute gibt es jede Menge alleinerziehende Mütter und manchmal auch Väter genau wegen der Monogamie. Statt in einer größeren Gruppe zusammenzuleben und Kinder gemeinsam aufzuziehen und zu versorgen, wie es in der Urzeit der Fall war, gibt es einen ständigen Kampf wer wem den Partner klaut und wer letztendlich das Besitzrecht am Partner hat.“
„Das hinterlässt bei den Partnern und den Kindern dauerhafte Schäden aufgrund eines falschen Ideals des Besitzes. In der Urgesellschaft, wie in manchen indigenen Gesellschaften heute, wurden alle potentiellen als echte Väter betrachtet und kümmerten sich so um alle Kinder und Frauen. Gleiches gilt auch für die Frauen. Klar, das ist nicht biologisch richtig, aber an welcher Stelle wir unsere Kultur über die Biologie setzen ist ja immer noch unsere Entscheidung. Mir gefällt das Urzeitmodell besser.“
Unterdessen hat Jens wieder angefangen Karen zu küssen und zu streicheln. Ich ...