Das Haus
Datum: 17.09.2022,
Kategorien:
Schlampen
Autor: rokoerber
... musste dazu herhalten.
Gegen zwölf Uhr wurde kam so ganz langsam Ruhe in das Frauenfreudenhaus. Drei weitere Damen hatten genug, auch einige der Männer zeigten Erschöpfungsanzeichen. Lediglich die Kundin mit dem Dicken und dem Langen hatte noch für gleich 6 Stunden ein Zimmer gemietet. Dort vergnügte sie sich mit einem normal gebauten Herren.
Die vier Freundinnen waren einerseits erschöpft von dem für sie völlig unerwarteten Trubel. Andererseits war Uta sehr zufrieden mit der Kasse. Sie hatte sich das Ganze sehr viel einfacher vorgestellt. Mehr nach dem Motto: Kerl aussuchen und dann zwei oder maximal vier Stunden auf ein Zimmer. Danach gut durchgevög... nach Hause - fertig. Mit dieser Aktion an der Glory Wand hatte keiner der Freundinnen gerechnet. Auch nicht, dass die Kundinnen so rücksichtslos freizügig sein würden.
"Ich denke, wir müssen unsere Planung neu überdenken", wollte Uta das Gespräch beenden.
"Also ich fand es geil", meinte Katja, "Wenn wir auch keineswegs wissen, ob das jedes Mal so sein wird. Vielleicht haben wir auch nur eine ganz wilde Meute erwischt."
"Würde ich auch sagen", stimmte Sonja zu und Diana nickte.
"Wer macht Nachtschicht und lässt unseren letzten Gast dann raus?", hatte Uta noch eine wichtige Frage.
"Wenn noch ein Mann da ist, ich", grinste Katja. "Ich hab noch das Bedürfnis, trocken geleckt zu werden!"
"Du nun wieder", lachte Uta. "Aber danke für die Aufopferung. Das geht heute aufs Haus. Wir treffen uns dann morgen um ...
... drei Uhr zur Lagebesprechung."
Die Freundinnen gingen nach Hause. Katja machte es sich in einem Sessel bequem, von wo ihre geilen Schreie bald durchs ganze Haus schallten. Sie hatte das Glück, einen begnadeten Lecker zu erwischen. Sein Pfeil fand gegen Morgen dann auch noch den Weg durch ihr Lippengewirr.
Es war ein zufrieden stellender Tag für alle. Immerhin wurden etwas wirre Gedanken wahr.
Die vier Freundinnen trafen sich am Sonntagnachmittag zum Kaffee. Der Grund der außerordentlichen Zusammenkunft war, in aller Ruhe zu besprechen, was vom ersten Arbeitstag des Freudenhauses für Frauen zu halten war.
"Also", begann Sonja mit fast unschuldigem Gesicht. "Also ich dachte ja, wir seien eine geile Bande. Vor allem jetzt im Nachhinein, nachdem ich mir die Ereignisse des Samstags durch den Kopf gehen ließ, kann ich nur sagen: Wir sind absolut harmlose Geschöpfe gegen das, was wir da an Kundschaft hatten."
"Nun ja", kicherte Katja, wie meist, "aber so schlecht, fand ich das gar nicht."
"... und ich gebe es leider gleich zu", beteiligte sich auch Diana an dem Gespräch, "ich habe viel dazugelernt. Es hat sicher seine Vorteile, seine ganze Freiheit herauszulassen.
"Du meinst sicher Frechheit", musste jetzt auch Uta laut lachen. "Wie ich aber erkennen muss, seid ihr im Prinzip keineswegs dagegen, wie unser erster Testtag ablief."
"Warum auch?", stellte Sonja die berechtigte Frage. "Nur unsere Idee, mit der Goldenen Wand sollte etwas geändert werden. Da gab es zu ...