Mitarbeitergespräche 05
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byabteilungsleiterin
... der ihren sexuellen Motor, ihre innere Hemmungslosigkeit anspringen lässt. Bei ihr habe ich diesen nicht entdecken können. Natürlich ist sie devot, untertänig und genießt sogar die Bestrafungen. Aber das allein ist es nicht. Da muss es tiefer noch etwas geben. Vielleicht ist sie perverser als meine wildesten Vorstellungen. Vielleicht möchte ich das gar nicht wissen?
Im Moment will ich nur ihren großen, wohlgeformten Hintern auf meinem Schoß haben und versohlen.
„Zieh dich aus, Jelena!", sage ich mit ruhigem Ton.
Genauso langsam, wie sie ihre Arbeit verrichtet, zieht sie sich auch aus. Nein, nicht nur langsam, auch umständlich. Aber das Ergebnis ist es wert.
Sie trägt immer hohe Absätze. Doch jetzt, ohne Schuhe, barfuß stehend wirkt sie natürlich weniger schlank. Ihr Po ist groß, breit, aber hat eine makellose Haut. Ebenso groß und breit sind auch ihre Brüste.
Ich deute auf meinen Schoß und Jelena legt sich elegant hin. Sogleich packe ich ihre große Backe und schüttle sie. Ebenso die andere. Dann hole ich aus und klatsche los. Die Vorteile beim Versohlen eines großen Hinterns sind, dass man nur schwer daneben hauen kann, die Einschlagsgeräusche lauter sind und sie oft mehr vertragen, als Frauen mit einem vergleichsweise kleinen und schlanken Po.
Gut gelaunt schlage ich auf sie ein und beobachte wie ihre helle Haut langsam pink wird. Um mir eine kleine Pause zu gönnen (so etwas kann auf der Handfläche ganz schön brennen), greife ich zwischen ihre Beine und ...
... prüfe ihre Spalte. Sie ist feucht. Nicht triefend nass, aber feucht.
Wieder klatsche ich mit der Hand auf ihr großes Gesäß ein, doch schon mache ich mir Gedanken, was für ein Hilfsmittel ich als nächstes nehmen soll. Mir fällt ein, dass ich schon vor einigen Monaten einen Tischtennisschläger in einem der unteren Schubladen verstaut habe -- für den Fall der Fälle.
„Jelena, in der Ecke findest du in der untersten Schublade ein Sportgerät. Bring es bitte her!", sage ich freundlich.
Langsam geht sie hin und bückt sich, um die Schublade öffnen zu können. Ihre herrlichen Backen streckt sie dabei heraus, ihre Rosette blinkt kurz hervor und ich bekomme noch mehr Lust sie zu benutzen.
Als sie den Schläger findet, versteht sie sofort. Mit gesenktem Kopf und den Blickkontakt meidend kommt sie wieder zurück und reicht ihn mir. Sanft hebe ich ihr Kinn und erzwinge den Augenkontakt. Dann fasse ich zwischen ihre Beine und prüfe ihre Scheide. Nass. Nicht nur feucht, sondern nass.
Sie macht es sich wieder auf meinem Schoß bequem. Ohne zu zögern fängt der Tischtennisschläger an, auf ihren Backen zu tanzen. Das flache Instrument auf ihrem großen Hintern verursacht entsprechend laute Geräusche. Auch außerhalb meines Büros in einem Umkreis von mindestens zehn Metern ist es nicht zu überhören, dass hier jemand aufs Knie gelegt wird.
Ihr Po wird nun viel schneller rot und endlich höre ich immer öfter ein kleines Seufzen und Stöhnen von ihr. Ich mache eine Pause.
„Jelena, auch wenn ...