Beim Spannen erwischt
Datum: 22.09.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Moni52
... Schwanz kaum kleiner.
Ich hatte einen Dauerständer. Ich hätte nie gedacht, dass es so was gibt und schon gar nicht, dass es ausgerechnet mir passieren würde.
Jetzt bemerkte auch Karin, wie es um mich stand und sagte freudig überrascht: "Das glaube ich einfach nicht. Da pumpt mich der Kerl bis zum überlaufen voll und sein Schwanz wird noch nicht mal im Geringsten kleiner. Im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, der ist noch gewachsen." "Das muss an dir liegen. Die bist besser als jede Packung Viagra", sagte ich.
"Na dann mal los. Leg dich hin. Jetzt will ich auf dir reiten. Ich will ihn so tief spüren, wie es geht", wies sie mich an. Ich legte mich auf den Rücken und ehe ich mich versah stand sie schon über mir und verleibte sich wieder meinen Freudenspender ein. Langsam ließ sie sich nieder, bis er vollkommen in ihr verschwunden war.
Jetzt begann ein teuflischer Ritt. Immer wieder kam sie hoch und ließ sich mit voller Wucht fallen. Ich wurde wie ein störrischer Hengst hart von ihr zugeritten. Unsere Leiber klatschten nur so aufeinander.
Diese Frau wurde mir langsam unheimlich. Wie konnte es bloß sein, dass dieser geile Feger so lange alleine war. Wer nur einmal solche Frau hatte, würde sie doch nie im Leben wieder loslassen.
Immer wieder trieb sie sich meinen Speer so tief in den Unterleib, dass ich merkte, wie ich bei jedem Stoß gegen ihren Muttermund stieß.
Ich erhob mich ein wenig und begann ihre Brüste zu kneten.
"Oh ja. Geil. Drück meine Titten. ...
... Walke sie durch bis die Milch zur Sahne wird", rief sie.
Das tat ich doch gerne. Ich würde aus der Sahne auch noch Butter machen, wenn sie es so wollte. Wir vergaßen alles um uns herum. Es gab auf dieser Welt nichts mehr außer uns beide. Wir existierten wie ein Körper, mit zwei Hälften. Wir beide bestanden nur noch aus Lust und Geilheit. Nun bat ich sie, einmal abzusteigen und sich auf den Rücken zu legen.
Sie kam hoch und sah mich fragend an. "Ich möchte dich gerne mal von vorne bumsen, denn kann ich dir in die Augen dabei sehen", wenn ich dich stoße. "Aber gerne. Leg los" sagte sie und legte sich bereitwillig auf den Rücken.
Ich wollte sie noch ein wenig hinhalten, um unser beider Vergnügen noch zu verlängern. Ich begann wieder ihre reife Pflaume zu lecken und kostete von ihrem Saft, der mit meinem Samen vermischt war. Gierig leckte ich den Schleim auf und biss mit meinen Lippen noch einmal ganz zart und vorsichtig in den Kitzler. Laut schrie sie auf und ich dachte schon, dass ich zu wild war und es ihr wehgetan hätte. Doch sie rief gleich darauf: "Mach es noch mal. Das war schön." Gerne kam ich dem nach. Ich leckte noch einmal überall rum und biss wieder, für sie völlig unvermutet, leicht und zärtlich zu. Wieder quiekte sie kurz auf.
Nun kniete ich mich zwischen ihre Beine, die weit gespreizt waren und begann mit meinem Schwanz ihre Spalte entlang zu fahren.
Sie drückte sich mir entgegen und versuchte meinen Prügel mit ihrer Muschi zu fangen. Nun wollte ich sie ...