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Mein Leben als Sklavin (Teil 3)
Datum: 25.09.2022, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Schwule Autor: Maxine55
... derb am Arm und zog mich nackt wie ich war auf den Hof. Zum Glück wohnten wir ja etwas abseits vom Dorf, so das mich niemand sehen konnte. Er nahm einen Schlauch und drehte das Wasser auf. Der kalte Wasserstrahl traf mich voll auf meine Penis und meine Hoden. Ich krümmte mich zusammen, doch schon schrie er wieder :" Steh gerade oder willst du noch eine hinter die Ohren? " Also blieb mir nichts anderes übrig als mich aufzurichten und seinem Befehl ich solle mich breit beinig hinstellen Folge zu leisten. Er spritzte mich weiter ab und befahl mir mich umzudrehen und mich zu bücken. Auch an meiner Rosette traf mich der Strahl und ich empfand es als geil. Nachdem er das Wasser abgestellt hatte, sagte er ich solle auf mein Zimmer gehen und mich nochmal gründlich zu waschen und dann in die Küche kommen. Ich ging also auf mein Zimmer wusch mich nochmals , legte diesmal besonders Wert auf meine Zone rund um meinen Penis , auch mein Poloch säuberte ich gründlich. Als ich mich dann abgetrocknet hatte, ging ich in die Küche. Als ich in den Raum kam blieb ich wie angewurzelt stehen. Am Küchentisch saßen außer meinem Onkel noch der Melker Horst und der Traktor Fahrer Günter. Mir schoss das Blut in den Kopf und ich muß rot wie eine Tomate gewesen sein. Als ich mich umdrehte und panisch den Raum verlassen wollte, kam von meinem Onkel in strengem Ton :" Bleib hier und komm her!" Ich drehte mich um und hielt schützend meine Hände vor meinen Penis. ...
... Langsam ging ich zum Küchentisch. Ich versuchte keinen in die Augen zu schauen. " Das ist meine kleine Schlampe Monika. " sagte mein Onkel . Ich schreckte auf , Monika? Wer ich? Wieso nannte er mich plötzlich Monika? " Monika wird uns heute bedienen, während wir Skat spielen! Und sie wird alles tun was ihr möchtet." " Das ist doch so, oder?!" richtet er sich am mich und grinste böse. " Äh...oh, ja das werde ich." sagte ich verschämt. Ich schaute mich nach meinen Sachen um, aber die waren nirgends zu sehen. "Als erstes holst du uns mal drei Flaschen Bier aus dem Keller." Als ich mich umdrehte und zum Keller ging hörte ich die drei tuscheln. Als ich mit den Flaschen wieder in der Küche erschien, lachten alle drei. Ich schämte mich wegen meiner Nacktheit, aber ich hatte keine andere Möglichkeit als mich zu fügen. Also stellte ich jedem ein Bier auf den Platz und wußte dann nicht was ich tun sollte. Mein Onkel sagte dann :" Stell dich in die Ecke und warte auf weitere Anweisungen! " Also verzog ich mich in die Ecke und stellte mich da hin. "Die Hände auf den Rücken und wehe du faßt deinen Kleinmädchenschwanz an!" Nach einer Weile, mir wurde es schon langweilig, während die drei Karten spielten, kam von Horst die Aufforderung das ich zu ihm kommen solle. Ich ging also zu ihm und er begann ich zu betasten Er griff meinen Schwanz und drückte ihn fest. Mein Schwanz wurde in seiner Hand groß und steif. "Schaut das scheint der ...