1. Emma 4.


    Datum: 26.09.2022, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    Die Tage der jungen Sklavinnen waren jetzt gut ausgefüllt. Wenn Emma, Heike und die Manuela nicht im Enthaarungszimmer hingen, mussten auch sie Frühsport mitmachen.
    
    Anschließend wurden dann den ganzen Tag die Strafstellungen und die Inspektionsstellung geübt. Zwischendurch musste auch mit dem Dildo das Schwanzblasen geübt werden.
    
    Emma war stolz auf sich, denn sie konnte den Dildo bis an den schwarzen Rand und sogar noch ein Stückchen weiter ohne zu würgen in ihren Rachen schieben.
    
    Die sechs Mädchen waren ein eingespieltes Gespann geworden und kannten sich jetzt ziemlich gut, denn beim Essen wurde ihnen Zeit gegeben sich zu unterhalten.
    
    Abend wenn sie auf ihren Betten lagen, durften sie sich auch noch unterhalten und bei diesen Gelegenheiten verschafften sie sich auch manchmal einen Höhepunkt.
    
    Emma lag dann auf dem Rücken und Heike verkehrt herum auf ihr. Die Kleine leckte Emmas Pflaume und Emma steckte ihre Zunge in die kleine Spalte über ihr. Emma fand auch nichts mehr dabei, wenn der Ausbilder, der Aufsicht hatte, ihnen zusah wenn sie und das Mädchen einen Orgasmus hatten.
    
    Emma hatte auch nie von sich gedacht, dass sie einmal mit Begeisterung den Muschisaft einer anderen Frau trinken würde.
    
    Als Emma zwei Monate in der Sklavenschule war, sagte Manuel „Am Samstag gibt es einen Praxistest.“
    
    Die Frauen konnten sich nichts darunter vorstellen und warteten gespannt auf den Samstag.
    
    Als sie am Samstag nach dem Frühstück in die Halle geführt wurden, ...
    ... standen dort sechs Stühle auf denen nackte Männer saßen, die die Augen mit einer schwarzen Binde verbunden hatten.
    
    „Sao“ sagte Manuel „Jetzt zeigt mal, was ihr gelernt habt.“
    
    Emma ging zu dem Mann, der vor ihrer Matte saß und kniete sich zwischen seine Beine.
    
    Der Penis des Mannes lag weich auf seinem Oberschenkel. Emma nahm den Penis in die Hand und richtete ihn auf. Neugierig betrachtete sie ihn. Sie hatte bis jetzt nur den Schwanz ihres Meisters in Natura gesehen.
    
    Die Eichel war noch ganz von der Vorhaut bedeckt. Mit der Spitze ihrer Zunge fuhr Emma in den Vorhautzipfel. In ihrer Hand merkte sie, dass sich der Penis versteifte und aufrichtete.
    
    Jetzt erschien auch die rote Eichel. Probeweise legte Emma ihre Lippen darum und saugte etwas daran.
    
    Es schmeckte ungewohnt, aber nicht wirklich schlecht nur nach Mann.
    
    Nun versuchte sie das ganze Glied in ihrem Mund aufzunehmen, was ihr auch gelang. Sie schob nun ihren Kopf auf dem Schwanz, der sich zur vollen Größe aufgerichtet hatte, vor und zurück. Gleichzeitig drückte sie ihre Zunge nach oben und ließ die Unterseite des Schwanzes auf ihrer Zunge entlang gleiten.
    
    Die rechte Hand hatte sie auf den Oberschenkel des Mannes gelegt und mit der linken Hand umfasste sie seinen Sack und spielte mit den Murmeln darin.
    
    Als sie merkte, dass sich der Hodensack des Mannes zusammenzog, dachte sie sich, dass er wohl bald spritzen würde. Sie war gespannt darauf, wie das Sperma wohl schmecken würde und wieviel es war.
    
    Als ...
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