Das Internat - Teil 17
Datum: 26.09.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... seine Lippen kam und selbst meine Muschi gab Töne von sich, die mich unaufhaltsam zum Orgasmus peitschten.
Den Gedanken mich zu kontrollieren hatte ich längst aufgegeben und nun wartete ich voller Vorfreude auf dieses Gefühl, welches kurz vorher meinen Körper durchfährt und meine Hormone so durcheinander schleudert, wie es nur ein guter Fick schafft.
Doch Sascha erkannte die Lage und reagierte. Er wurde plötzlich ganz langsam und schaute mich mit einem Lächeln an als ob er sagen wollte „Ich entscheide hier wann du kommst!“
Ich war ihm ausgeliefert, denn ich stand Millimeter vor der Klippe, doch erreichte sie nicht.
Jetzt stoppte er ganz und beugte sich zu mir herunter, legte sich auf mich und begann mich zu küssen. Sein Schwanz bewegte sich keinen Zentimeter nach vorne oder hinten, sodass ich in diesem Moment bereit gewesen wäre, alles dafür zu tun, endlich wieder kommen zu können.
Das spürte er und sagte: „Du willst es, also sag es!“
„Mach weiter, bitte.“ hauchte ich ihm ins Ohr.
Ganz langsam bewegte er sich und hielt dann wieder spontan inne.
„Los, mach schon! Schneller!“
Wieder ein Stück nach vorne, etwas schneller als eben, aber dann wieder Stillstand.
Ich konnte es kaum noch aushalten.
„Mach schon, Fick mich!“ schrie ich ihn an und war zugleich selbst geschockt über meine Worte.
Doch lange konnte ich nicht schockiert sein, denn jetzt legte er los und hämmerte seinen riesigen Schwanz in mich rein.
„So willst du es also?“ frage er ...
... während ich mich unter ihm vor Lust wand.
„Ja, mach weiter! Fick mich! Schneller!“ antwortete ich ihm mit lustvollen Schreien.
Und diesmal gab es kein Zurück. Ich spürte es und es kam gewaltig in mir hoch.
Ich schrie so laut und wild ich nur konnte, meine Muskeln spannten sich bis zum zerreißen an.
Meine Atmung setzte aus und mir wurde schwarz vor Augen.
Doch auch Sascha war soweit, wie ich fast wie im Traum mitbekam.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus und spritze seinen heißen Saft über meinen Bauch bis hoch zu meinen Brüsten. Dann fiel er erschöpft aber mit einem Lächeln auf mich, sodass ich das Gefühl hatte, dass unsere Körper zu einem verschmelzen.
Dieser Moment hätte ewig dauern können. Ich küsste ihn auf seine Lippen, auf die Wangen und arbeite mich dann langsam zu seinem Hals vor. Ich öffnete meine Augen und blickte orientierungslos umher. Jetzt traf es mich wie ein Stromschlag. Die Zimmertür war weit geöffnet und in ihr stand die Rektorin. Ihr Gesicht war weiß und regungslos stand sie dort. Ich wusste nicht wie lange schon, aber die Lage in der wir uns befanden, lies keinen Spielraum zu.
Sascha, mit dem Rücken zur Tür, ahnte noch nichts vom dem Unheil, welches sich über uns ergießen würde.
„Wow, Baby, das war ohne Zweifel der Fick meines Lebens. Brauchst du eine Pause oder gehen wir sofort in die nächste Runde?“ grinste er mich an.
Also, wenn jetzt jemand überlegt, was die schlimmste Antwort sein könnte, die ich ihm geben könnte, sei ...