Von der Erziehung einer Sissy 5 - Sexgeschichten

Von der Erziehung einer Sissy 5

... Möchtest du auch etwas Obst haben?" "Ja bitte, Tante Ingrid. " "Welches Obst möchtest du denn haben? Äpfel, Birnen oder Bananen?" "Hm, am Liebsten Bananen, Tante Ingrid. Äpfel und Birnen vertrage ich nicht so gut." Die beiden sahen sich an und lachten verschworen. Peter konnte aber keinen Grund sehen, warum sie lachten."Und wer soll unsere kleine Schlampe füttern? Deine Tante Ingrid oder dein Onkel Erwin?" Peter überlegte kurz, aber es war ihm eigentlich völlig egal wer ihn fütterte. Hauptsache er bekam irgendwas zu essen. "Das ist mir egal. Fass es euch Spaß macht, könnt ihr mich gerne beide füttern, Tante Ingrid" Die beiden lachten jetzt wieder. Peter saß immernoch dumm da und wußte nicht worüber sie lachten. Noch nicht. "Na gut. Dann leg dich mal brav auf den Rücken. Gleich füttern wir dich mit Bananen. Und zwar beide. Genau, wie du es wolltest."

Peter legte sich vorsichtig auf den Rücken, was mit den Handschellen nicht einfach und auch nicht besonders bequem war. Aber es würde ja hoffentlich nicht lange dauern. Tante Ingrid grinste ihn an und schälte vor seinen Augen eine Banane, während Onkel Erwin auch um den Tisch herumkam. Dann stand sie mit der geschälten Banane auf, und, gerade als Peter dachte sie würde sich neben ihn hinknien, drehte sich um. Peter hatte dadurch einen tollen Blick auf die reife Muschi und ihr enge Rosette. Dieser Anblick machte ihn unglaublich geil und sein kleiner Stummelschwanz drückte gegen sein Gefängnis. Dann passierte etwas, womit er ...

... nicht gerechnet hatte. Tante Ingrid setzte die geschälte Banane an ihrer Rosette an und drückte sie vorsichtig Stück für Stück in ihren Arsch bis sie ganz darin verschwunden war. Sie drehte sich um und grinste Peter an."Und freust du dich schon auf dein Essen?"sagte sie grinsend. Sie stellte sich breitbeinig über Peters Kopf und ging langsam in die Hocke, bis sie locker auf seinem Gesicht saß. Sie rieb ihre jetzt klatschnasse Möse und ihren Arsch über sein Gesicht. Er wollte schon instinktiv die Zunge herausstrecken und lecken, aber dann dachte er daran, dass er dafür keine Anweisung hatte und ließ es lieber bleiben. Der Duft des verteilten Mösenschleims stieg in seine Nase und machte ihn willenlos. "Jetzt schön den Mund aufmachen. Jetzt kommt dein Essen!" Sie hielt in der Bewegung inne und positionierte ihren Hintereingang direkt über seinem Mund. Langsam öffnete sich ihre Rosette und die Banane kam wieder zum Vorschein. Peter war ganz verwirrt. Er war eindeutig überfordert, gleichzeitig aber auch so geil wie noch nie. Die Spitze der Banane war jetzt schon in seinem Mund. "Abbeissen, gut kauen und runterschlucken,"kam der nächste Befehl. Ohne Zögern befolgte er die Anordnung. Mittlerweile hatte er die Befürchtung, dass nicht nur die Banane kommen würde und kaute deswegen erst etwas zaghaft. Als er jedoch keinen ungewöhnlichen Geschmack wahrnahm, kaute er schnell und gierig. Kaum hatte er geschluckt, drückte sie auch schon das nächste Stück heraus, das er jetzt unaufgefordert ...