Amanda, Teil 15 - anale Freuden
Datum: 02.10.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... tropfen. Amanda liess es sich nicht nehmen, mit ihrer Zunge über meine Eier und meinen Schaft zu fahren und gierig, jeden Tropfen meines Prä-Ejakulates aufzulecken.
«Wie lange kannst Du durchhalten»?
Amanda's Zunge spielte an meiner Eichel, während sich ihre Finger in mir drehten und wanden. In der Tat, lange würde ich das nicht aushalten.
«Dreh Dich langsam auf die Seite».
Ich stiess den Kissenberg zur Seite und drehte mich auf die Seite. Amanda kniete hinter mir. Sie konnte es nicht erwarten, ihre Finger erneut in mich zu bohren. Sie begann, die Finger rhythmisch in mir zu bewegen.
«Du stehst immer noch drauf, von mir gefickt zu werden».
Ich antwortete mit einem leisen Stöhnen.
«Heute ist bloss Aufwärm-Training, das nächste Mal nehme ich Dich dann richtig mit einem grossen Strap-On 'ran».
Amanda merkte, dass ich bald kommen würde.
«Dreh Dich auf den Rücken, mal schauen, ob wir es schaffen, dass Du meine Moese leckst, während ich Dich blase und Deinen Arsch fingere».
Mit etwas Akrobatik schafften wir es, so in eine 69-er Position zu gelangen, dass ich ihre feucht glänzende Vulva lecken, und Amanda mich sowohl blasen als auch fingern konnte.
«Amanda, ich explodiere gleich». Amanda hat meinen Kerl in ihrem Mund und grunzte eine unverständliche Antwort.
Diesmal beherrschte ich mich besser. Während ich eine grosse Ladung meiner Sahne in ihren Mund pumpte, leckte ich brav an ihr weiter, so dass sie auch kommen konnte. Wir blieben eine Weile ...
... in dieser unbequemen 69-Position liegen. Amanda hatte meinen Schwanz noch immer im Mund. Ich leckte ihren Saft auf.
Schliesslich richtete sie sich auf, stieg von mir, drehte sich zu mir und legte ihren Kopf an meine Schulter. Wir versanken in einem langen, zärtlichen Sperma- und Moesensaft-Zungenkuss. Ich liebte es, diese Mischung aus unseren intimsten Körpersäften zu teilen. Der leicht säuerliche Geschmack ihrer Pussy vermischt mit der sämigen, etwas bitteren Note meines Spermas.
«Und jetzt, wie weiter?» wollte ich wissen. «Ich könnte den Rest meines Lebens damit verbringen, meinen Saft in all Deine Höhlen zu deponieren und ihn wieder herauszulecken. Aber ich schätze, wir haben andere Probleme, oder?»
«In der Tat», antwortete sie. «Ich muss herausfinden, wer hinter uns her ist, und was die wirklich von Dir wollen».
Nach der Morgentoilette gingen wir getrennten Weges in die Innenstadt. Amanda rannte vom Monte Brè nach Lugano runter, während ich den Bus nahm. Auf Amanda's Anweisungen hin, sollten wir wenig Aufmerksamkeit erregen, Restaurants vermeiden und wenn immer möglich, uns getrennt von einem Ort an den anderen bewegen. «Verfolger abschütteln für Anfänger, Lektion 1», hatte sie es genannt.
Mit Maske, Hut, Sonnenbrille und in unauffälliger Kleidung fühlte ich mich einigermassen sicher. Ein paar Stunden später trafen wir uns wieder in der Wohnung. Wir hatten beide eingekauft. Amanda hatte bei Gabbani ein Vermögen für Delikatessen und Wein ausgegeben, während ...