Ich hasse Arztbesuche!! (Teil 1)
Datum: 02.10.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
Reif
Autor: fickmac69
... lese ich doch - wenn mir in fünf Minuten jemand ein Metallteil in die Pussy (gut, daß sie nicht „Möse“ sagte!) schiebt - keine historische Abhandlung über Wallenstein! Mit sowas hab ich auf der Arbeit schon genug zu tun! Und jetzt hör auf hier so nervös rumzuzucken. Du machst mich ja ganz narrisch!“
Jap! Toll! Danke für die Abfuhr!
Verzweifelt kamen mir tausende Ausreden in den Sinn, um so schnell wie möglich wieder die Praxis zu verlassen. „Liebling, ich geh mal schnell raus, ´nen Diesel-Auspuff rauchen!“, wäre einer meiner Favoriten gewesen. Ich seufzte, griff auf den Tisch, und nahm - unter leichten Zuckungen - das ECHO DER FRAU zur Hand.
"Wenigstens habe ich so evtl. AUCH mal ´ne Chance bei Jauch!“, ging es mir durch den Kopf.
Die Schlagzeile auf dem Cover: FLORIAN S.: „„Ich hatte Sex mit Helenes Meerschweinchen Ruby!“ - Das folle Interwiu in schamlsedsn Blidrn exkelsiv bei unz!“
Mier wrude sclächt.
WAS WAR MIT ALI LOS?????
„Hallo Alexandra!“, sagte die wohl ungefähr 40-jährige Frau, die dort in der Türe stand, und meiner Frau die Hand schüttelte. „Wie geht´s Ihnen? Haben Sie irgendwelche Beschwerden?“
Ich musterte die Ärztin; sie machte einen netten Eindruck. Weißblond, einer Mischung aus Klobürsten- und Rasierpinselfrisur (Das sah schon megaheiß aus!!), giftgrüne Augen, und eine angenehme Stimme mit rauchigem Unterton. Sie hatte den weißen Kittel bis zum vorletzten Knopf zu, und trug darunter Jeans und offensichtlich einen schwarzen BH. Mehr ...
... konnte ich bis dahin nicht erkennen.
„Tach, Frau Doktor!“, entgegnete meine Gattin. „Nee, alles gut. Aber ich möchte Sie um ein paar Tipps bitten. Deshalb habe ich auch meinen Mann mitgebracht. Ich möchte gern, daß er bei der Untersuchung dabei ist!“
Ja, was jetzt? Untersuchung oder Tipps? Und was für Tipps in aller Welt?? Was erwartete mich hier gleich??
Nun ja, eins nach dem anderen…..
Frau Mösenlechner (ich konnte es immer noch nicht glauben) reichte mir die Hand, und sagte: „Hallo! Nennen Sie mich Ines! Ich weiß, daß mein Nachname die Leute oftmals verlegen macht. Deshalb: Kein Problem!“
„Danke, äh…, Ines! Äh… Marc! Äh - also das bin ich!“, stotterte ich mir einen zurecht. Sie grinste mich an.
„Alles klar, Marc. Dann kommen Sie mal rein!“
Wir betraten das Sprechzimmer, es war sehr warm, und Doktor Ines Mö. schloss die Tür, und trat dann auf meine Frau zu. „Machen Sie sich mal frei, Alexandra! Bitte auch die Unterwäsche!“
Ali öffnete ihre Hose, schob sie mitsamt dem Slip herunter, ließ beides über ihre Füße gleiten, und zog sich dann den Pulli und den BH aus. Nun stand meine hübsche Frau splitternackt im Raum, und die Ärztin bat sie in dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Ali setzte sich hinein, legte die Beine in die Schalen, und lehnte sich zurück. Ihre frei sichtbare Spalte war nun leicht geöffnet, und wie sie da in ihrer ganzen Nacktheit lag – mit gespreizten Schenkeln – merkte ich, daß mich das Ganze irgendwie scharf machte.
Doktor Ines ...