1. Nackt auf dem Laufsteg


    Datum: 03.10.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: se22

    ... den Dünen ...«
    
    »Und nackt gebadet?«
    
    »Nein, ganz nackig eigentlich nie. Aber in den Dünen haben wir uns oft als Freundinnen oben ohne gesonnt ...«
    
    »Und wenn dann ein Schulkamerad vorbei kam? Die wussten doch bestimmt, wo ihr ward. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass sie dann mal bei euch vorbei geschaut haben.«
    
    Verlegen senkte Patricia den Blick. »Natürlich wussten die Jungens das. Und sie kamen tatsächlich gerne dazu. Erst haben wir uns geziert und haben uns schnell das Bikini-Oberteil angezogen. Aber irgendwann sind wir dann einfach oben ohne liegen geblieben. Haben uns einfach nur auf den Bauch gedreht. Und manchmal noch nicht einmal das.« Patricia wurde immer leiser.
    
    »Ah, also doch ein kleines Schweinchen, wie? Dann ist das für dich auch hier kein Problem, oder etwa doch?«
    
    »Doch, das ist in der Tat für mich ein Riesenproblem. Es ist was anderes, ob man ein paar Jungens, die man halbwegs gerne hat, ein bisschen provoziert, oder ob man vor solch einer Menge von irgendeinem Fremden ausgezogen wird, ohne sich irgendwie wehren zu können!«
    
    »Das verstehe ich! Und woher kommen deine guten Deutschkenntnisse?«
    
    »Bei uns hat jedes Jahr eine Familie aus Deutschland Urlaub gemacht. Und die hatten einen Jungen ... ja, der ... den ...«
    
    »Mit dem hast du rumgemacht?«
    
    »Ja.«
    
    »In den Dünen?«
    
    »Auch, ja. Und den wollte ich heiraten. Und da ich dann nach Deutschland wollte, habe ich intensiv Deutsch gelernt.«
    
    »Und?«
    
    »Daraus ist nichts geworden. Er ...
    ... hat mich sitzen lassen.«
    
    »Aber vorher hat er dich geschwängert?«
    
    »Genau. Und hat dann nichts mehr von sich hören lassen. Und ich war da mit meiner Kleinen.«
    
    »Und deine Kleine ist jetzt auch der Grund, warum du hier bist, oder?«
    
    »Genau. Lea, meine Tochter hat einen Herzfehler. Und kann nur hier operiert werden. In Litauen kann das keiner. Aber das ist teuer. Und deswegen habe ich das ... das Angebot angenommen, hier ... Sex ... mich hier auszuziehen.«
    
    »Und Sex zu machen!«
    
    »Ja, auch das. Sonst muss Lea sterben. Und dafür tue ich alles!«
    
    »Alles?«
    
    »Ja, alles!«
    
    »Auch wenn dich jemand jahrelang als Sexsklavin benutzen will?«
    
    »Wenn es sein muss, auch das.«
    
    »Das sind ja interessante Aussichten. – Liebes Publikum, wir wollen Patricia und ihrer kleinen Lea helfen. Und deswegen werden wir ihr das Geld von dem, was sie gleich ersteigern wird, 1:1 weitergeben. Wir sind ja keine Unmenschen.«
    
    Patricia bedankt sich überschwänglich.
    
    »Und noch eins: Damit Patricia möglichst viel Geld zusammenkommt, steht sie jedem in den nächsten vier Wochen täglich von 13 Uhr bis 3 Uhr nachts unten im Foyer zur Verfügung. Sie wird aufgespreizt auf einem Gynäkologenstuhl gefesselt sein und jedem zur Verfügung stehen. 30 Minuten mit ihr kosten 100 €. Das Geld bitte zusammenrollen und nach dem Geschlechtsverkehr in ihrer Scheide deponieren. Nach der Zeit lösen wir ihr die Fesseln einer Hand und sie kann sich das Geld dann herausholen und sauber lutschen. Das Geld kommt ...
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