1. Mutterliebe


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Wenn ja: würde es Malte vielleicht glücklich machen? Für ihn wäre es anders als für mich, aber für uns beide wäre es schön.
    
    Ich löste die Umarmung und sah meinen Sohn an. Er schaute immer noch traurig und das tat mir weh. Ich beugte mich vor und drückte meine Lippen auf seine. Ich küsste ihn ganz zärtlich - mütterlich würde ich sagen, wenn es üblich wäre seinen Sohn auf die Lippen zu küssen. Malte erwiderte meinen Kuss, war aber sichtlich überrascht. Der Kuss fühlte sich schön an - intensiv aber zärtlich. Aber nicht romantisch oder sexuell. Für mich zumindest nicht. Als wir aufhörten uns zu küssen, wichen wir beide etwas zurück. Malte sah überrascht aus, aber glücklicher.
    
    "Mama, warum...?" fragte er. Ich sah ihn an und fragte mich dasselbe. Ich wusste es nicht genau. Vielleicht um ihn glücklich zu machen. Und irgendwie machte es mich ebenfalls glücklicher. Zwar auf eine andere Art und Weise aber dennoch. Dann überkam mich der Gedanke, der alles veränderte: würde es mich auch glücklich machen wenn ich weiter ginge? Wenn ich meinen Sohn glücklich mache? Wenn ich ihm das geben würde, was er sich so sehr wünschte? Wenn ich mich ihm hingebe - vorrangig als Mutter denn als Frau. Ist denn nicht jede Mutter eine gute Mutter, die ihre Kinder glücklich machte? Wäre auch ich eine gute Mutter, wenn ich mich meinem Sohn hingeben würde? Würden mir eventuell seine Berührungen, seine Küsse und seine Liebe gefallen?
    
    Ich atmete tief durch. Ich griff mein Top unten an und zog es mir ...
    ... über den Kopf aus. Malte war total baff als ich plötzlich im BH vor ihm saß.
    
    "Mama" sprach er total verdutzt. "Du musst nicht..."
    
    Ich griff mit einer Hand nach hinten und öffnete meinen BH. "... Aber ich will..." Sagte ich und saß nun mit freiem Oberkörper vor meinem eigenen Sohn. Malte starrte sofort auf meine Brüste. Es war ein merkwürdiges Gefühl so vor seinem Sohn zu sein. Ich spürte seinen Blick auf meinen Brüsten und fühlte mich im wahrsten Sinne des Wortes entblößt. Es fühlte sich auch merkwürdig an - es kam mir vor als würde mich mein Sohn heimlich beobachten als ich mich auszog. Es hatte etwas Voyeuristisches. Auf der anderen Seite fühlte ich mich durch seinen Blick begehrt. Ich fühlte mich fast richtig sexy und das obwohl ich meinen Körper oder meine Brüste schon lange keinen Mann mehr gezeigt hatte. Eigentlich würde ich mir Gedanken machen: sehen sie gut aus? Liegen sie richtig? Wie ist das Licht? Aber in diesem Moment war es egal. Ich war seine Mutter und es waren meine Brüste. Es fühlte sich irgendwie natürlich an. Immerhin war er mein Kind und als er ein Baby war machte ich mir auch keine Gedanken darüber wie meine Brüste aussahen. Sie waren einfach da und perfekt für das Baby. Es brauchte sie buchstäblich zum Leben. Genauso fühlte ich mich als Malte mich ansah. Er war kein Baby mehr und ich musste ihn nicht stillen, aber er brauchte mich, seine Mutter, und meine Brüste, mehr als alles andere. Und es fühlte sich verdammt gut an gebraucht zu werden.
    
    Malte ...
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