1. Mutterliebe


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Frauen allein vom Anblick feucht machen würde. Aber selbstverständlich nicht meine - denn ich war seine Mutter. Meine Muschi war zwar bereits feucht, aber das lag daran, dass meine Durchblutung durch dieses wohlige Gefühl der Zweisamkeit mit meinem Sohn, gefördert wurde.
    
    Malte stöhnte immer schwerer, als ich seinen blanken Schwanz nun in meiner Hand hielt und ihm einen runterholte. Mein armes Baby, dachte ich. Er verspürte sicherlich einen großen Druck. Nie konnte er seine Sexualität ausleben, nie konnte er das bekommen, was er wollte. Aber nun war Mama da. Und Mama war die einzige Frau, die ihm helfen konnte.
    
    Mit seinem Schwanz in der Hand und seinem Mund an meiner Brust fühlte ich mich noch nie so mächtig und so weiblich. Weiblicher könnte ich mich nur noch fühlen, wenn durch meine Nippel wirklich Milch fließen würde um mein Baby zu stillen. Wie geil war die Vorstellung wieder Muttermilch haben zu können...
    
    Malte war wie Wachs in meinen Händen - er schmolz dahin, als ich ihm einen runterholte. Ich begrub sein Gesicht unter meinen schweren Brüsten sodass er kaum noch Luft bekam. Ich spürte sein Stöhnen in meine Brust vibrieren - es wurde immer stärker, bis auch sein Schwanz in meinen Händen zu vibrieren anfing. Ganz fest sog er an meinem Nippel, dass es fast wehtat, er verharrte einen Moment und spritzte dann plötzlich eine Ladung Sperma auf seinen eigenen Oberkörper. Sein schönes schwarzes T-Shirt war nun übersät mit seinem Liebessaft und ich dachte daran, dass ...
    ... ich es als seine Mutter waschen müsste. Maltes Lippen um meine Brustwarze lockerten sich wieder leicht und ich spürte seine Entspannung deutlich.
    
    "Alles okay?"fragte ich ganz liebevoll. "Ja, Mama" stöhnte er in meine Brust. Ich sah auf sein Shirt, das voll mit seinem Sperma war und fragte mich wie es wohl schmecken würde. Ich war nicht geil, meinte ich, sondern nur neugierig. Ich nahm etwas mit meinem Zeigefinger auf und führte es an meinen Mund. Als ich es kostete, war es überraschend süß. So süß, dass ich es fast bereute, dass es auf seinem Shirt und nicht in meinem Mund landete.
    
    Ich ließ seinen Schwanz los und fing an Maltes Kopf liebevoll zu streicheln, während er weiter an meinen Brüsten sog. Ich war wirklich glücklich - ich wusste in diesem Moment, dass ich eine gute Mutter war. Ich hatte meinen jungen von seinem Schmerz befreit und ihm seinen Wunsch erfüllt. Dachte ich zumindest bis ich wieder in seinen Schritt sah. Eigentlich nahm ich an, dass er erschlaffen würde und Malte somit befriedigt war. Aber ich irrte - sein Schwanz stand immer noch hat wie eine Rakete.
    
    Mein armes Baby, dachte ich. Was wäre ich denn für eine Mutter, wenn ich ihn weiter leiden lassen würde? Ich hob vorsichtig seinen Kopf und rutschte mit meinen Beinen weg. Malte lag nun auf seinem Bett und schaute gespannt. Ich setzte mich auf seine Unterschenkel und beugte mich vor zu seinem Schwanz, der noch etwas süßes Sperma um seine Eichel hatte. Halte durch, mein Junge, dachte ich. Mami hilft dir. ...
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