1. Käfighaltung


    Datum: 06.10.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... und den Käfig öffnen geht jetzt auch nicht ruft ihr Tom zu, der die ganze Zeit neben dem Wagen hergelaufen ist und eifrig fotografiert hat. Reiß dich halt noch eine Weile zusammen, in 20 Minuten ist ohnehin Schluss
    
    Weitere 10 Minuten bewegt sich der Demonstrationszug durch die Strassen unserer Stadt. Es finden sich immer mehr Leute am Straßenrand ein, um diese merkwürdige Prozession zu beobachten. Dann plötzlich ein Aufschrei der Mädchen in den vorderen Käfigen. Aus der oberen Box ergießt sich ein warmer, goldener Regen über die Beiden. Susi konnte es nicht mehr länger halten und pisste einfach drauf los. Sorry, ich konnte wirklich nicht mehr länger, ich dachte schon, meine Blase platzt Wie auf eine höhere Regieanweisung kam genau in dem Moment die Sonne zum Vorschein, nach dem es den ganzen Tag etwas kühl und bewölkt war. Die Brühe lief Susi an den Schenkeln hinunter. Durch das Drahtgewebe der Käfige verteilte sie sich auf den Rücken und Pos der Mädchen und suchte sich von dort den Weg weiter nach unten bis auf die Ladepritsche des Anhängers. Durch den warmen Guss dampften die Mädchenkörper in der Sonne. Fasziniert konnte Matthias, der selbst nur ein paar Spritzer abbekommen hat, beobachten, wie sich ein kleines Rinnsal durch Lenas Pospalte den Weg nach unten suchte. Die Pisse rann durch ...
    ... Lenas Muschi und verlor sich in ihren dunklen Haaren. An deren Spitzen sammelten sich kleine Tröpfchen, die in der Sonne wie Edelsteine glitzerten. Das Gejammer der beiden Mädchen ebbte schnell ab. Ändern lies sich ohnehin nichts mehr.
    
    Die Passanten am Straßenrand, die das Schauspiel beobachten konnten, waren begeistert über so viel Körpereinsatz für eine gute Sache. Da kann man sich richtig vorstellen, unter was für unwürdigen Bedingungen Hühner gehalten werden.
    
    Dann endlich! Die Demo war zu Ende. An der Turnhalle angekommen konnten die Unglückshühner aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Susi entschuldigte sich bestimmt tausend mal. Sie wollte das ja überhaupt nicht.
    
    Die Mädchen machten sich auf den Weg zur Dusche. Matthias schleppten sie mit. Nach dem heutigen Tag gab es eigentlich keinen Grund mehr, warum man getrennt duschen sollte. Mehr als er heute schon gesehen hatte, gibt es für einen jungen Mann auch in der Damendusche nicht zu entdecken. Die Vier seiften sich gegenseitig ein und hatten eine Menge Spaß. Als sich Matthias und Lena unter der Dusche leidenschaftlich küssten und er seinen Ständer gar nicht mehr verbergen konnte, zogen sich seine Schwester und Susi diskret zurück. Auch diese Story wird hier enden, denn Sex mit Minderjährigen ist nicht Gegenstand meiner Geschichten. 
«1234»