Meine Frau, und jeder darf mal ran?
Datum: 08.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Anal
Autor: popelschmecker
... völlig normale Fickshow, behauptete ich, obwohl dies nach Prag erst die zweite war, der ich bewohnte.
Sven kratzte sich am Kopf, er wirkte hin- und hergerissen, überlegte irgendwas. Ich hatte keine Lust auf weitere Prahlereien, ließ ihn stehen und entfernte mich entschlossen von diesem Ort.
Es war spät, als ich wieder nach Hause kam. Für den Fall, dass Sanni schon zu Hause war, hatte ich mir eine Geschichte ausgedacht, die sich um Bierlust, Wunsch nach dem Geruch einer Bar, und einem neuen Saufkumpel drehte. Es war ja sehr ungewöhnlich, dass ich um diese Zeit, mitten in der Woche, noch unterwegs war, und sie sollte nicht fälschlicherweise auf die Idee kommen, dass ich bei einer Anderen, oder gar im Puff gewesen sein könnte. Ich benötigte die Story jedoch nicht, Sanni war noch unterwegs. Ich ließ meine Sachen fallen, ging erleichtert duschen und öffnete mir noch ein Bier. Ich war so aufgekratzt, dass ich nicht gleich schlafen konnte, also konnte ich auch auf meine Frau warten.
Sie kam kurz nach Mitternacht. "Nanu Schatz, du bis ja noch wach!" Ich erzählte, dass ich noch nicht schlafen konnte, es aber schön war, dass sie jetzt da sei. Obwohl ich bereits gut abgesamt hatte, kam in mir nach langer Zeit wieder mal Lust auf den Körper meiner Frau auf. Mein Pimmel regte sich in der Schlafanzughose. War ich durch die Show, vor allem durch die geile Blonde, so aufgegeilt, dass ich meinen Schwanz gar ein drittes Mal würde knechten können? Ich näherte mich ihr mit meinem ...
... wippenden Ständer. "Oh Schatz, sonst gerne, aber ich bin so fertig, verschwitzt und müde. Morgen, ok?" Schade, ich wollte wirklich gern. Das war ein längst verloren geglaubtes Gefühl für mich. Aber ich wollte sie nicht bedrängen. Oft genug hatte ich ihr in letzter Zeit einen Korb gegeben, ohne dass sie sich groß darüber beschwerte. Ich ging ins Bad um die Zähne zu putzen, Sanni hatte sich schon ausgezogen um zu duschen, doch stockte plötzlich, als sie meine Sachen sah, die ich vorhin hatte einfach fallen lassen. "Nanu, warst du unterwegs?" Mist, musste ich jetzt doch die Bargeschichte aktivieren. Doch soweit kam ich nicht. "Was ist denn das hier?" Sie zog ein Stück schwarzen Stoff aus meiner Gesäßtasche. Ach du Kacke, dachte ich, die blöde Haube hatte ich ganz vergessen. Wie sollte ich das jetzt erklären? Sie wurde hochrot im Gesicht und starrte mich mit weit aufgerissenen Augen erschrocken an. Huch, was ist denn mit ihr? Ich machte mir Sorgen. Sie sah aus, als hätte sie ein Gespenst gesehen. Das Rote wich ihr aus dem Gesicht, und sie wurde kreidebleich. Ob alles ok sei, fragte ich sie, mit der Hoffnung, sie vergaß die Erklärung bezüglich der Haube. "Nein. Ja. Ich weiß nicht." Sie stammelte. Ich empfahl ihr schnellst möglich ins Bett zu gehen. "Ja, das ist wohl das Beste." Ich stützte sie, legte sie aufs Bett, machte ihr einen Tee und setzte mich neben sie. Ihren Arm streichelnd wollte ich herausbekommen, was so plötzlich über sie gekommen war.
Sie holte tief Luft. " Schatz, es ...