1. Klaus & Christine (4) - Im Bordell mit dem Che


    Datum: 08.10.2022, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: KlausWeberKoeln

    ... 70 Jahre alter Mann mit schneeweißem Haar und dicker Brille. "Hallo mein Täubchen, hast du etwas Zeit für mich?" begrüßte er die Frau. Christine war irritiert, stand auf und nickte mechanisch. Was wollte denn dieser Alte hier? "Dann lass uns reingehen" drängte ihr Gegenüber. Sofort setzte er sich auf das Bett und zog seine Jacke aus. "Schau mich nicht so entgeistert an, ich weiß, dass ich dein Vater sein könnte, trotzdem habe ich noch manchmal Lust. Und die lasse ich mir hier einfach befriedigen!" Er grinste die Frau an während er an seiner Hose hantierte.
    
    "Knie dich vor mich und hilf mir mal, meinen Junior rauszuholen!" dirigierte er Christine zu sich. "Und dann solltest du ihn mal so richtig verwöhnen, du weißt schon, wie!" Die Frau öffnet seinen Gürtel und den Reißverschluss und zog Hose mit Unterhose herunter. Weich hing ein kaum erkennbarer kleiner Schwanz auf einem schlaff herunterhängenden Sack. So sah also ein Mann jenseits der 70 aus, dachte sie. Christine streichelte die Teile, massierte vorsichtig seine Eier und wichste den, durch ihre Behandlung langsam größer werdenden Penis. Sie beugte sich vor und nahm ihn in den Mund. Es dauerte, trotz ihrer intensiven Bemühungen fast 10 Minuten, bis das Teil einigermaßen hart und groß war, um es richtig wichsen zu können. Der alte Mann atmete heftig und stöhnte zwischendurch lustvoll auf. Nach weiteren 10 Minuten hatte sie es dann mit Mund, Zunge und Händen geschafft, ihn zum Abspritzen zu bringen. Christine saugte ...
    ... das in kleinen Schüben austretende Sperma an. Die Flüssigkeit war fast klar, wie Wasser und bitter. So schmeckte also ein alter Mann!
    
    Der brauchte eine Verschnaufpause, bis er sich die Hose wieder hochziehen konnte, aufstand und zur Tür ging. "Hat ja doch noch geklappt! Du hast dich ja ganz schön anstrengen müssen, meine Liebe! Aber so ist das leider, wenn man alt wird!" Er lächelte sie noch einmal an und ging den Flur herunter.
    
    Das mache ich nicht noch einmal, schwor sich Christine, als sie wieder auf ihrem Stuhl saß. Mit jungen Kerlen, ja - mit vernünftigen Männern auch, aber nie mehr mit einem Senior! Ihre bis eben noch vorhandene Geilheit, die Triebfeder ihrer Tätigkeit, war verflogen. So ernüchtert betrachtete sie ihre Umgebung und hatte gerade den Entschluss gefasst, sofort nach Hause zu fahren, als ein weiterer Kunde um die Ecke des Flures bog.
    
    Christine zuckte zusammen, als der Fremde näherkam und sie ihn erkannte. Es war ihr Chef, der Niederlassungsleiter der Spedition, in welcher sie als Chefsekretärin arbeitete! Alles hätte passieren dürfen, nur das nicht. Der Mann sah zwar ganz passabel aus und wäre im Grunde auch der Typ Mann gewesen, von dem sie sich hätte ficken lassen, aber er war halt ihr Chef und damit Tabu. Nun stand Herr Bichler, so hieß er, vor ihr und war im ersten Moment genauso überrascht wie sie.
    
    "Frau Weber, was machen sie denn hier?" fragte er seine Sekretärin erstaunt. Christine fing sich schnell und ging in die Offensive, die einzige ...
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