Klaus & Christine (4) - Im Bordell mit dem Che
Datum: 08.10.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Autor: KlausWeberKoeln
... Gesicht. Sofort spürte sie seine Zunge, wie sie ihre Schamlippen und Kitzler umstrich und stimulierte. Ihr Kopf beugte sich zu dem kerzengerade vor ihr stehenden Penis. Ihr Mund öffnete sich und ihre Lippen umschlangen die dunkelrot glänzende Eichel. Mit Mund, Zunge und Händen geilten sich beide gegenseitig auf.
"Lass uns ficken!", nahm Christine ihren Chef wahr. Auch sie war dazu bereit. Ihre Möse war überreif und wollte durch einen Orgasmus gepflückt werden. Sie drehte sich von dem Mann herunter und spreizte, jetzt auf dem Rücken liegend, ihre Beine weit in die Luft.
"Wo hast du denn die Kondome?" Bichler sah sich im Raum um. "Brauchen wir nicht! Ich kann nicht mehr schwanger werden!" Christine lachte. Der Mann postierte sich zwischen den einladend offenen Schenkeln und drückte seinen Schwanz langsam immer tiefer in die Frau. Christine spürte, wie das Teil ihre Möse immer mehr füllte. Sein Penis war zwar nicht so riesig wie sie es sich gewünscht hätte, aber immer noch größer als der ihres Mannes.
Sie ließ sich ficken. Seine Bewegungen waren ausdauernd gleichmäßig und reizten sie immer mehr. Gleich würde sie, gefickt von ihrem Chef, zum Höhepunkt kommen. Der Orgasmus war geil und intensiv. Vielleicht gerade, weil es ihr Chef war, der ihn ausgelöst hatte - sie wusste es nicht. Christine drückte ihren Unterleib jedem der fordernden Stöße des Mannes entgegen damit er möglichst tief in sie eindringen konnte. Sie wollte alles spüren.
"Bei meiner Frau erlebe ich so ...
... etwas nie! Schade" meinte er bewundernd. "Das törnt einen Mann doch erst so richtig an!" Er atmete schneller und hatte auch sein Stoßtempo erhöht. "Ich komme jetzt, ja, jaaaa!" Dann kam er. In mehreren Schüben spritzte sein heißes Sperma in Christines Möse, immer wieder laut aufstöhnend. Anschließend ließ er sich auf ihrem Körper nieder. So lagen beide minutenlang aufeinander, sein Pint immer noch in ihrer Möse, und entspannten sich.
"Hat es ihnen Spaß gemacht, Herr Bichler?" Christine wählte bewusst diese förmliche Anrede. Sie empfand es als erregend, ihren Chef weiterhin mit `Herr´ anzusprechen, auch wenn sie eben zusammen gefickt hatten. "Du warst Klasse!" lobte er. "Hätte ich gar nicht gedacht, dass unter dem coolen Bürokern so ein heißes Weib steckt!" Christine war geschmeichelt, hatte sie sich doch im Betrieb immer als etwas hausbacken und unnahbar gezeigt.
Sie sah auf ihre Armbanduhr, es war schon weit nach Mitternacht. Sie standen auf und zogen sich, nachdem sie seinen Schwanz von den Resten ihrer Lust bereit hatte, wieder an. "Wie geht es denn nun weiter?" fragte sie ihren Chef. Der betrachtete sie von oben bis unten. "Wir sehen uns am Montag wie gewohnt um 9 Uhr im Büro! Und dass du mir pünktlich bist!" Grinsend hob er den Zeigefinger. "Ansonsten werden wir sehen. Vielleicht treffen wir uns noch mal in diesem Etablissement. Es ist so schön anrüchig!" Im Weggehen drehte er sich noch einmal zu Christine um: "Was sagt eigentlich dein Mann dazu?" Ohne eine Antwort ...