1. Tantramassage Teil 06


    Datum: 09.10.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    ... ich mich dafür umdrehen?", fragte Herbert nach.
    
    Julia grinste über das ganze Gesicht. „Ich wollte nur sehen, wie es um deine Manneskraft steht."
    
    Sie begab sich zu Herberts Füßen und nahm den Rechten in ihre Hände. Sie massierte den Fuß von den Zehen bis zum Knöchel, über die Wade und wieder zum Fuß zurück. Doris sah sich ihre Bewegungen einen Moment an und schnappte sich dann den zweiten Fuß, an dem sie die gleichen Handgriffe vollziehen wollte. Während Julia Herberts Fuß bearbeitete, fiel ihr auf, wie neugierig ihr Kunde sie betrachtete. Seine Masseurin nackt vor sich sitzen zu sehen, musste einen ordentlichen Reiz auf Herbert ausüben. Ein Blick zwischen seine Beine bestätigte ihr, dass er noch immer erregt war. Der Penis zuckte munter auf und ab, erreichte die volle Härte, um dann wieder etwas an Größe zu verlieren. Wie er wohl reagieren würde, wenn sie zur Intimmassage überging, ging es Julia durch den Kopf.
    
    Doris erledigte ihre Arbeit hervorragend und beendete die Fußmassage in dem Moment, in dem sich Julia zu Herberts Oberkörper orientierte. Sie tropfte dem 60-Jährigen neue Lotion auf den Brustkorb, auf dem buschige graue Haare sprossen. Dann legte sie ihre Hände auf Herberts Brust und begann zu massieren. Doris beteiligte sich kurz darauf, und gemeinsam ließen sie ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Julias Hände glitten tiefer und passierten Herberts Bauchnabel. Wie seine Frau trug Herbert sein Schamhaar üppig. Als Julia ihre Finger durch das buschige Haar ...
    ... schob, zuckte Herbert zusammen. Als sie mit den Fingern dann seinen gereizten Phallus berührte, stöhnte Herbert lustvoll auf. Doris hielt in ihrer Bewegung inne und suchte Blickkontakt zu Julia. „Kann ich ihn schon intim berühren?"
    
    Julia schenkte ihr ein schelmisches Lächeln. „Eigentlich wollte ich mich noch um den Bauch und um die Schenkel deines Mannes kümmern."
    
    „Dann warten wir noch ab", stellte Doris fest. Sie suchte Blickkontakt zu ihrem Mann, der ein enttäuschtes Gesicht aufsetzte. „Du wirst dich noch etwas gedulden müssen, Liebling." „Damit kann ich leben", erklärte Herbert. „So ist es aber auch schön."
    
    Julia machte ihre Ankündigung wahr und massierte Herberts Beine, wobei sie sich viel Zeit ließ, die Innenseiten seiner Oberschenkel einzubeziehen. Immer wieder glitten ihre Hände wie zufällig über Herberts Erregung, was den Mann vor ihr erzittern und aufstöhnen ließ. In Wahrheit reizte Julia ihn bewusst und trieb seine Erregung an. Doris unterstützte sie nach Kräften, und auch sie ließ es sich nicht nehmen, dem Schwanz ihres Gatten mit breitem Grinsen einen flüchtigen Besuch abzustatten. Mit der Zeit zuckte und pulsierte Herberts bestes Stück unentwegt und der Penis nahm auch nicht mehr seine ursprüngliche Größe an. Julia ließ von Herberts Beinen ab und bedachte den strammen Schwanz mit einem prüfenden Blick. Dann schmunzelte sie Doris zu und meinte: „Du musst eine glückliche Frau sein."
    
    Doris erkannte, dass Julia auf die Größe des Penis anspielte, und zuckte ...
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