Tantramassage Teil 06
Datum: 09.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... wenn du ihn nur eben berührst. Das dürfte ihm gefallen."
Doris gab sich alle Mühe, die Anweisungen zu befolgen, und ließ das Gesicht ihres Mannes nicht aus den Augen. Herbert wirkte angespannt und zum Bersten erregt. Doris spielte eine Weile mit seinem Schwanz, dann legte Herbert seine Hand in den Schoß. „Warte ... Stopp ... Ich brauche eine Pause."
Doris lächelte verlegen und sah Julia fragend an. Diese reagierte mit einem Achselzucken und meinte: „Entweder du gönnst deinem Mann nun eine Pause oder wir verhelfen ihm jetzt zu einem wundervollen Glücksmoment."
„Ist die Massage dann eigentlich beendet?", fragte Doris nach.
„Nein. Die Massage geht immer über die vereinbarte Zeit", antwortete die Masseurin. „Wenn noch Zeit ist, wiederholt sich die Massage, und wenn es der Kunde will, auch die intime Zuwendung."
Doris blickte ihren Gatten fragend an. „Ich bin dafür, dich jetzt zufriedenzustellen und dann später vielleicht noch einmal?"
Herbert wirkte unschlüssig und zuckte mit den Schultern.
„Wir haben noch viel Zeit", warf Julia ein. „Möchtest du oder soll ich?"
„Oder wir beide?"
Julia nickte zustimmend und rutschte näher an Doris heran. Sie legte ihre Hand unter Herberts Hoden und begann, zärtlich mit seinen Eiern zu spielen. Doris beschloss, den Penis zu bedienen und fuhr sachte mit den Fingerspitzen über den Phallus. Sie verzichtete darauf, ihre Finger um den Schwanz zu legen und zu wichsen. Sie reizte ihren Mann auf die eine dezente Weise und ...
... wartete ab, was geschehen würde. Herbert wurde unruhiger und sah sich den flinken Händen von gleich zwei Masseurinnen ausgesetzt. Er genoss Julias Spiel an seinem Hoden ebenso wie die zarten Berührungen durch seine Frau. Es dauerte nicht lange, bis er sich schwer atmend seinen Gelüsten hingab und sich eine gewaltige Ladung Sperma auf seinem Bauch ergoss. Schub um Schub landete auf nackter Haut und im Schamhaar, während Julia und Doris ihre Streicheleinheiten fortsetzten. Erst als die Quelle der Lust zu versiegen schien, ließen die Frauen von Herbert ab.
„Schon erstaunlich, dass wir ihn haben kommen lassen, ohne ihn richtig zu bearbeiten", stellte Doris verwundert fest.
Julia hatte zwischenzeitlich mehrere Feuchttücher zur Hand genommen. Während sie Herbert die Spuren seiner Lust von Bauch und Penis wischte, meinte sie: „Es muss nicht immer das typisch mechanische Auf und Ab sein. Oftmals kann es viel reizvoller sein, nur sachte zu stimulieren."
„Also mir hat es gefallen", meldete sich Herbert lächelnd zu Wort.
„Und was machen ihr jetzt?", erkundigte sich Doris.
„Ich denke, dein Mann benötigt noch eine Weile, bis es für ihn weitergehen kann", stellte Julia fest. „Wie wäre es, wenn ich dir so lange demonstriere, wie angenehm die Yoni-Massage für die Frau sein kann?"
Doris sah Herbert fragend an, der sich mittlerweile hingesetzt hatte. Er zuckte mit den Schultern und meinte: „Also ich würde gerne zusehen, wie Julia dich zärtlich streichelt."
„Überspringen wir den ...