Petra
Datum: 10.10.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Anal
Autor: Nylonpaar1896
... würde, es für sie das Ende bedeuten würde. Gemein? Ja, aber ich freute mich schon diebisch. So oft hatte mich diese arrogante und prüde Kuh schon zurückgewiesen. „Heute werde ich es Dir heimzahlen, Petra“! Oh ja, heute Abend würde ich ihr noch meinen harten Prügel zwischen ihre kirschroten Lippen drücken, und die Gute hatte noch nicht einmal die geringste Ahnung von ihrem „Glück“.
Im Kopierraum wollte ich angreifen. Da war sie mit Sicherheit, denn sie musste noch die ganzen Protokolle ausdrucken und kopieren. Bei dem unzuverlässigen Teil von Kopierer war es nur eine Frage der Zeit, wann dieser mal wieder Probleme machen würde, und Petra musste sich dann um diese Probleme kümmern. Es hatte keine 20 Minuten gedauert, als das Ding mal wieder einen Papierstau verursachte. Petra stand schon gebückt vor der offenen Kopiererklappe und versuchte fluchend das hoffnungslos verkeilte Papier wieder aus den Walzen zu ziehen. Sie war viel zu beschäftigt, als dass sie mich bemerkt hätte. Ich stand eine Weile so da und hab sie beobachtet – Ihren Körper, ihre geilen Beine, die sexy Schuhe und dann dieser Arsch! Oh Mann, am liebsten hätte ich ihr ohne Vorwarnung den Rock hochgerissen und meinen Riemen in ihre Arschfotze getrieben und die Stute richtig abgefickt, aber ich wollte es anders – ich wollte mehr!
„Hallo Petra“, sagte ich in einem leicht provozierenden Ton. „Hast du Stress mit dem Kopierer?“, fragte ich. „Ja, ich..“ „Glaub mir“, unterbrach ich sie. „Der Kopierer ist heute ...
... Abend dein geringstes Problem!“ „Wie bitte?“, gab sie leicht entsetzt von sich. „Wie darf ich denn das..“ Wieder blieben ihr die Worte im Halse stecken, allerdings nicht durch meinen Einspruch. Den gab der Kronzeuge Handykamera zum Besten. Ich hielt ihr ein Foto vor die Nase, die unsere korrekte Petra zeigte, wie sie sich gerade an der Portokasse bediente. Und damit sie gar nicht erst eine Ausrede hatte, zeigte ich ihr kommentarlos noch ein Foto, wie die Geldscheine in ihrer Tasche verschwanden. Die übliche Arroganz in ihrem Gesicht wich einem schockierten Blick, der sich gerade in Panik verwandelte. „Bitte, bitte verpetz mich nicht. Ich verlier sonst meinen Job und ich brauche den Job! Dringend!“. „Aber Petra!“, sagte ich. „Es ist meine Pflicht Dich zu melden. Immerhin hast du die Firma bestohlen und das auch nicht gerade knapp. Da ist mit der Zeit so einiges zusammengekommen.“ Nun konnte ich ihre Angst in ihren Augen lesen. Ihre Augen wurden feucht. „Bitte, bitte nicht. Wir können uns doch bestimmt einigen, ja? Bitte!“. Oh, jetzt hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte. Petra, du bist fällig.
„Nun, ich denke, wir können eine Lösung finden. Was bist du denn bereit dafür zu tun, dieses kleine Problem aus der Welt zu schaffen?“ „Alles was du willst, aber bitte melde mich nicht!“. Das war doch der Satz, den ich hören wollte. Ich öffnete den Reisverschluss meiner Anzughose und holte mein schon ziemlich steifes Ding raus. „Los, leck meinen Schwanz!“, befahl ich ihr. Sie guckte ...