1. Reise nach Japan


    Datum: 11.10.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byschlenzbert

    Ich war nie in Japan, womit dies alles nur eine ausgedachte Geschichte oder genauer ... eine Spinnerei ist, aber ich hoffe ihr als Leser habt Spaß daran.
    
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    In einem Land, wo Mädchen grinsend Eis lutschen, dessen Form die eines steifen Penis haben, wollte ich mir einmal genauer ansehen, denn wirklich glauben konnte ich es nie so richtig und hielt es für einen grotesken Scherz, den man einfach mal filmte. Die Urlaubskasse war nach einem Jahr wieder aufgefüllt und ich stieg gegen 9.40 Uhr in den Flieger nach Japan -- genauer Tokio -- , um mir mal die Leute in Sachen Kultur genauer unter die Lupe zu nehmen ... was dies auch immer bedeuten mag oder welche Pfade sich mir eröffnen werden. Der Flug dauert etwas weniger als 16 Stunden, wobei in Paris einmal in ein anderes Flugzeug umgestiegen werden muß und 2 Stunden Wartezeit in Kauf genommen werden muß, um dann direkt nach Japan fliegen zu können. Vergessen sollte man die Zeitumstellung von ganzen 7 Stunden nicht, womit dann die Landung etwa gegen 8.25 Uhr in Tokio der Flug endet.
    
    Ich sah auf meine Sitznummer, und spähte den Gang entlang -- einer von zwei -- und ich erkannte, dass mein Sitz wohl zu den hintersten Plätzen gehörte. Eine Stewardess war japanerin -- oder zumindest asiatisch -- und sie sah aus wie einer dieser bestbezahlten Models aus, hinter der jeder Mann her wäre, naja, die meisten gottesfürchtigen Männer wohl eher nur hinter einem dieser engelsgleichen Götterwesen, denn es darf nur eine Göttin geben, ...
    ... die für meine zukünftigen Kinder gerade gut genug ist!
    
    Halt, was denke ich hier? Gehen gerade die Gedanken mit mir durch, aber ganz kann ich diese Gedanken nicht abschalten ... und nun habe einer diesen japanischen Götterwesen nicht einmal mehr zwei Meter vor mir, die zu allem Überfluss fast 1,90 Maß wie es schien und nur 1-2 Zentimeter kleiner war als meine Wenigkeit. Ich nähere mir ihr langsam, immer im Blick behaltend und habe meinen Trekkingrucksack auf dem Rücken, wo ich ab und zu gegen die Rückenlehne stoße ... und ich verfluche es gedanklich jedes einzelne Mal dieser Stöße, weil es sich nicht gerade positiv auf die Kontrolle meiner aufkommenden Nervosität auswirkte, sondern sich weiter in mir aufbaute ... schließlich ein solch extremes Niveau erreichte, wo ich meine körperlichen Regungen schwerlich unter Kontrolle halten zu können glaubte, denn innerlich zuckte es so stark, als würden sich starke Energien versuchen sich auszugleichen und wie ein Blitzgewitter nicht zweier sondern eines Dutzend unterschiedlicher gegeneinander ankämpfender Regenfronten, nur dass ich mitten in diesem Blitzgewitter war.
    
    Und so hoffe ich angesichts dieses ausgelösten Sturms in meinem Innern eben nicht das Gleichgewicht oder gar in die Bewußtlosigkeit hinüberzugleiten, um wenigstens halbwegs unbemerkt an ihr vorbei zu kommen, denn dieses wuchtige Kribbeln suchte nach einem Weg, und ich spüre plötzlich, dass mein Schwanz jederzeit hart werden könnte, da diese Energie nun -- durch meine ...
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