1. Vertraute Nähe


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynovator

    Ich sehe Dich an und freue mich, wie Du dort auf dem Bett liegst, mit dem Weinglas voll kühlem Rosé in der Hand und dem Oberteil, das förmlich dazu einlädt, Deinen Hals und Deine Schultern zu küssen. Noch zögere ich, mich auszuziehen, genieße es, mich Dir so angezogen wie ich bin zu nähern und doch zu spüren, wie wir beide sofort in diesen erotischen Sog hinein geraten, der uns zuerst unserer Kleider und dann auch des klaren Denkvermögens berauben wird. Als ich mich zu Dir neige, Deinen Mund küsse, eine sanfte Berührung Deiner Zunge erbeute und dann mit den Lippen und kleinen Küssen seitlich zu Deinem Ohr und zu Deinem Hals wandere, machst Du ein kaum hörbares Geräusch, irgendwas zwischen behaglichem Stöhnen und Schnurren, das ich schon kenne und das mir zeigt, wie sehr Du diese Zärtlichkeiten genießt. Und ich genieße es auch, Dich zu riechen, zu spüren, die zarte Haut und meine Finger hinten am Ansatz Deiner Haare.
    
    Eine Weile tauchen wir so ein in die Nähe des anderen, dann beginnst Du die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen: „Willst Du das nicht ausziehen?" Nur zu gerne will ich das tun, merke aber schnell, dass es Sinn macht, mich nicht nur des Hemdes zu entledigen. Also stehe ich kurz auf und beginne mich auszuziehen. Und auch Du möchtest weniger Kleidung zwischen uns. Ich sehe, wie Deine Spitzenunterwäsche zum Vorschein kommt und schmunzele, weil Du sie nicht auch sofort mit ausziehst. Also will ich es noch etwas genießen, Dich so bekleidet zu betrachten und zu spüren, ...
    ... und behalte auch noch meinen Slip an als ich wieder zu Dir aufs Bett komme.
    
    Wir versinken erneut in unserem Küssen, nur dass diesmal die Hände dabei auf Wanderschaft gehen. Ich streiche über Deine nackte Haut, über die so kunstvoll verpackten Brüste, Deinen Bauch und dann hinab zu Deinen Beinen, die Du leicht öffnest, so dass ich auch die Innenseite der Schenkel berühren kann. Du atmest heftiger, aber noch willst Du gar nicht, dass ich mich weiter Deinem Schoß nähere, sondern richtest Dich auf und ziehst Deinen BH aus, um mir Deine wunderbaren Brüste in voller Natur zu zeigen. Nein, Du willst sie mir nicht zeigen, Du willst, dass ich mich ihnen zuwende, dass ich ihnen die Aufmerksamkeit schenke, die Dich beglückt und erregt. Und nichts tue ich lieber als das. Meine Lippen schließen sich um eine Knospe, während Du sie mir darbietest und ich lasse meine Zunge sie sanft umspielen. Dann lecke ich intensiv darüber und knete nun selber Dein volles Fleisch. Du genießt diese Behandlung sehr, das züngeln und saugen, das lecken und liebkosen. Keine Brust soll zu kurz kommen und wenig später glänzen beide Knospen durch die Nässe meiner Zunge. Und Deine Hand wandert an meinem Bauch hinab und sucht meinen Ständer. Du greifst durch die Hose danach und fühlst, was Dich erwartet, dann willst Du nacktes Fleisch spüren und schiebst die Hose nach unten. Ich helfe Dir dabei und genieße Deine Finger, die mich so intim berühren, meinen Schwanz umfassen und mich erregen.
    
    Auch mich zieht es zu ...
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