1. Fantasie wahr werden lassen


    Datum: 12.10.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Lill

    ... sehen. Er selbst war mir völlig fremd. Was ich über ihn wusste war, dass er Jonas hieß, einen getunten Golf 3 fuhr, sehr dünn war, helle Haare und Augen hatte und kein einziges Barthäärchen zu erkennen war. Über seine Freundin wurde immernoch nichts preisgegeben.
    
    Nachdem wir uns ca 30 Minuten unterhalten hatten, stand er auf, schloss die Tür zu und stellte sich mitten in den Raum. "Zieh dich jetzt komplett aus!", sagte er. Ich versuchte gar nicht darüber nachzudenken und fing einfach damit an. Zum Glück blieb mir eine Erektion erspart. Das wäre mir echt peinlich gewesen. Ich war größer als er, hatte einen 3-Tage Bart und eindeutig mehr Muskeln. Ich konnte mir nicht vorstellen unter ihm zu stehen und hatte auch nicht wirklich das Gefühl, dass es so sei. v"Dreh dich um! Vorbeugen! Weiter! Noch weiter! Jetzt die Arschbacken auseinander!" Jetzt fühlte ich mich komisch. Ausgeliefert. Ungeschützt. Er kniff mir in die Oberschenkel. Da zuckte ich kurz zusammen. Die Hand war sehr kalt, und der griff etwas lasch. Er griff mir abwechselnd die Pobacken und wackelte an ihnen. " Jetzt geh auf alle Viere, Hintern zu mir. Jetzt das Gesicht auf den Boden und mit den Händen wieder die Backen auseinander. So war es mir leichter mich zu untergeben. Ich sah ihn nicht, hörte ihn nur. Aber erregend fand ich es keineswegs. Aber abbrechen war keine Option. Ich wollte es zumindest einmal durchziehen um eben hinter entscheiden zu können, ob es nun etwas für mich ist, oder nicht. "Ab jetzt filme ich ...
    ... unser Treffen. Das Video ist dann für Carina. Ich werde dir jetzt Fragen stellen und du wirst nur mit ja oder nein Antworten! Bist du bereit? -ja Wirst du mir gehorchen? -ja Bist du bi? -nein Schwul? -nein Du weißt das aber, das du von uns beiden benutzt wirst? -ja Du möchtest es dennoch? -ja Gut. Du leckst Füsse? -ja, aber nur ihre. Mist. Das war kein ja und kein nein. Aber ich wollte ihm nicht die Füsse lecken und dass musste ich ihm ja sagen. Er sagte nichts. An den Geräuschen konnte ich erkennen, dass er sich auszog. Er kamm zu mir, legte ein Foto unter mein Gesicht. Seine Freundin. Ich kannte sie. Nachdem ich sitzen geblieben war, waren wir Klassenkameraden. Sie war nicht gerade beliebt. Und die schönste auch nicht. Mir persönlich war sie immer unsympathisch, aber so wirklich hatten wir eh nie etwas miteinander zu tun. Wir kamen eben ganz normal miteinander aus. Sie ist keine 1,0 groß, hat sehr hellblonde Haare, sehr helle, blaue Augen, b Körbchen und der Hintern ist nicht platt, aber wirklich schön geformt ist auch etwas anderes. Das könnte ja was werden. Vor allem, wusste ich nicht, ob ich denen trauen könnte. Wir hatten ja zum Teil die selben Freunde. Jonas:" Ich weiß, ihr kennt euch. Und sie weiß auch, dass du es bist. Und ich kenne da einige Leute, die das Video nicht unbedingt sehen müssen. Also, ich möchte dich nicht erpressen. Du möchtest das doch freiwillig machen, oder?" Da gingen mir natürlich verschiedene Gedanken durch den Kopf. Muss ich jetzt nachgeben? Was ...