Lenas Fetisch 02 - PVC, Latex, Gummi
Datum: 14.10.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byF3tisch
Dies ist eine Fortsetzung, der erste Teil ist sicher nicht zwingend notwendig, aber wenn man schonmal dabei ist, lohnt es sich, ihn auch zu lesen.
--------------------------------
Als Lena den Hauptbahnhof verlässt, sind ihre Zweifel wie weggewischt. Mit schnellen Schritten schlängelt sie sich durch die Menschenmenge in der Innenstadt und bei jedem Schritt spürt sie das Plastikhöschen zwischen ihren Beinen reiben. Als sie den vereinbarten Treffpunkt erreicht, ist es eine Mischung aus Nervosität, Aufregung und den schnellen Schritten, die sie schwer atmen lassen. Sie spürt, wie sich unter ihrer engen Jeans der Schweiß zwischen dem dünnen Plastik des Slips und ihrer Haut sammelt, während sie sich auf den Zehenspitzen in ihren weißen Sneakern um ihre eigene Achse dreht und nach dem Unbekannten umsieht, der sie hierher bestellt hat.
„Ich bin zu spät", ist der erste Gedanke, der sie durchfährt, als sie sich entmutigt auf ihre Hacken sinken lässt. „Außerdem hat er nach einer blonden Frau in einem Sommerkleid Ausschau gehalten!" Zum zweiten Mal überkommt sie der Ärger darüber, sich nicht an die Anweisungen gehalten zu haben. Wut über sich selbst und tiefe Enttäuschung überkommen sie. Genau in dem Moment hört sie eine tiefe Stimme von hinten dicht an ihrem Ohr: „Hallo Lena", sie erstarrt, spürt, wie sich die Nackenhaare unter ihrem blonden Pferdeschwanz aufstellen, „du bist zu spät, weißt du das?" Lena rührt sich nicht, sie fühlt nur, wie ihre Handflächen feucht werden. Sie ...
... spürt eine Hand an ihrem Rücken herabstreichen, über ihre Taille und dann tritt er in ihr Blickfeld.
Seine Augen sind grünblau, der Kurzhaarschnitt, sein Lächeln. Lena merkt, dass sie die Luft anhält, während er dicht an sie herantritt. Der schmal geschnittene blaue Anzug, die eleganten braunen Schuhe, der weiße Hemdkragen. Sein Blick hält ihren fest und sie spürt seine Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels über den Jeansstoff hinaufstreichen bis zu dem nassen Fleck, der am Rand des Plastikslips mit jedem Schweißtropfen den hellen Stoff ihrer engsitzenden Jeans dunkler gefärbt hat.
„Hast du es schon bereut, nicht das Kleid angezogen zu haben, wie ich es dir geraten habe?", er lächelt sie an und Lena spürt, wie ihr Mund trocken wird. Noch immer liegt seine Hand auf dem feuchten Fleck zwischen ihren Beinen.
„Ja, aber", ihre Stimme versagt, Lena räuspert sich und spürt das Leben in ihren Körper zurückkommen. Die Hand zwischen ihren Schenkeln streicht höher. „Aber ich liebe das Gefühl!" Sie beugt sich ein Stück vor. „Vielen Dank für das Geschenk."
„Sehr gerne!" Fast enttäuscht registriert Lena, wie ihr Gegenüber seine Hand wegnimmt, „Du darfst mich übrigens gerne Tim nennen, liebe Lena. Und jetzt besorgen wir dir mal etwas Trockenes zum Anziehen!"
Mit diesen Worten legt er seinen Arm um ihre Taille und führt sie durch die Menschenmenge auf ein großes Kaufhaus zu. Die junge Sportstudentin ist wie in Trance, sie spürt seine Nähe, als sie das Kaufhaus betreten ...