1. Nachweihnachtsfeier


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408

    Der Chef hatte sich für Weihnachten wieder mal etwas Neues einfallen lassen. Die Belegschaft erhielt Karten für ein Weihnachtskonzert. Ich habe mich breitschlagen lassen Carola die in etwas so auswärts wohnt wie ich abzuholen und mitzunehmen. Am frühen Abend stehe ich erwartungsvoll vor ihrer Tür und sie lässt mich herein. Das ist der erste Schock, nur in einem Spitzenhöschen öffnet sie die Tür, verdeckt mit einen Arm notdürftig ihre Titten. Nur ist das wohl nicht zu schaffen, denn die prallen Hügel sind groß wie zwei Pomelos und schwingen bei jeder Bewegung. "Ich bin gleich fertig" säuselt sie und verschwindet in Richtung Schlafzimmer. Wenn wir nicht in das Pflichtkonzert müssten, hätte ich sie wohl sofort flachgelegt. Aber so stehe ich in der Tür zum Schlafzimmer und schaue zu wie sie ihre Titten in einen engen Spitzen-BH zwängt. Mann so hatte ich sie noch nie betrachtet, Carola ist ein Spitzen-Weib mit ihre 42 Jahren und wohl unkompliziert dazu und auch noch solo, weil vor Jahren geschieden. Nun schlängelt sie sich in ein schwarzes langes Kleid was am Ende ihre Körper noch mehr betont und fordert mich auf ihr den Reißverschluss zu schließen. So nah bei ihr macht mich ihr Körper und ihr Parfüm noch neugieriger, aber ich beherrsche mich. Vom Konzert bekomme ich wenig mit, immer wieder ziehe ich sie gedanklich aus.
    
    Auf der Rückfahrt lädt sie mich noch zu einen Glas Wein ein, was ich natürlich mit Hintergedanken sofort annehme. Wieder ist ihr erster Weg ins Schlafzimmer von ...
    ... da kommt die Aufforderung ihr beim Reißverschluss zu helfen. Nichts lieber als das und langsam mit Genuss ziehe ich ihm herab und wie durch Zufall komme ich an den BH-Verschluss der sich mit einem leisen Knacken öffnet. Schnell schiebe ich beide Arme und ihre Achseln durch und lege die Hände auf ihre warmen Titten. Sie hält ganz still und ich spüre wie sie diese Berührungen geniest. Langsam fällt ihr Kleid zu Boden und sie steht, ich hinter ihr vor dem Spiegel am Schrank. Nach gefühlten Stunden löse ich die rechte Hand von einer Brust und langsam gleite sie über den Bauch abwärts. Carola ist ganz still, aber zeigt keine Abwehrreaktion, selbst dann nicht als ich unter ihren Slip fahre, ihre nackte Muschi streichele, außer dass sie eine Hand auf meine legt um zu verhindern das ich aufhöre. Wieder gefühlte Stunden vergehen, wo in der Zwischenzeit mein Mittefinger von ihren Mösensaft nass.
    
    Doch dann entwindet sie sich und steht vor mir "jetzt bis aber du an der Reihe" und schon verliere ich Schlips, Jacke und Hemd. Ich werde von ihr in Richtung Bett geschoben und schon sitz sie auf meinen Oberschenkeln, ihre Augen glänzen eigenartig. Meinen Schlips in der Hand fragt sie noch "traust du mir". Warum soll ich ihr nicht trauen und mich darauf einlassen. Mit wenigen Handgriffen fesselt sie mich mit den Händen am metallenen Bettgestell. Ich prüfe und weis so eng ist es nicht und ich könnte mich jederzeit losmachen, aber das Spiel will ich mitmachen. "So mein Freund und jetzt zu dir ...
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