Karina Teil 03 - Die Woche danach - Sexgeschichten

Karina Teil 03 - Die Woche danach

... ausdrücken sollte. Bei Karina schwingt noch nicht bei jeder Berührung alles mit.

Steffen genießt die Zeit mit seiner Karina. Doch nun fühlt er, wie sich Sonja an ihn heran kuschelt. Er spürt ihre Wärme in seinem Rücken. Sanft drücken sich ihre Lippen auf seine Schulter.

Sonja "Guten Morgen Liebling."

Haucht ihm Sonja ins Ohr. Leicht kitzeln ihn ihre Haare an der Schulter, als sie über ihn hinweg schaut. Steffen dreht seinen Kopf etwas in ihre Richtung. Nur noch Zentimeter trennen ihre Lippen voneinander. Natürlich treffen sie sich. Sonja küsst ihren Steffen. Liebevoll krault sie in seinen Brusthaare.

Sonja "Ich lass euch dann Mal allein. Erstens muss ich Mal auf Toilette und zweitens kann ich ja schon Mal das Frühstück machen."

Ein letztes Küsschen auf seine Schulter, dann verschwindet sie aus dem Bett. Steffen hört noch die Tür sich schließen, aber da ist er schon wieder mit Karina beschäftigt.

Fast, wie von selbst, schiebt er die Decke immer weiter runter. Mit einem kräftigen Schwung deckt er sie vollkommen auf. Jetzt liegt sie nackt vor ihm. Mit einem Finger fährt er ihre Konturen ab, vom Busen hinab über ihren Bauch. Leicht kreist er in ihrem Bauchnabel. Noch ein klein wenig tiefer rutscht er, bis er sich entschließt, wieder umzukehren. Über den Rand des Busens bis hinauf zu ihrer Schulter zieht es ihn. Sie fasst sich so gut an. Ihre Haut ist noch so schön straff, noch hat das Alter nicht zugeschlagen. Hier und da zeichnen sich kleine Speckröllchen ab, ...

... nicht viel. So mag er es. Er gleitet an ihrer Seite hinab über die Taille zu ihrer Hüfte. Erst jetzt fällt ihm auf, wie hell und blass ihre Haut ist. Im Kontrast zu seiner Hand leuchtet ihre Haut richtig. So betrachtet hatte er die noch nie.

Mit jedem Augenblick, mit jeder Sekunde gefällt sie ihm mehr und mehr. Immer mehr kleine, liebenswerte Dinge entdeckt er an ihrem Körper. Wie der kleine Leberfleck unterhalb der linken Brust. Gedankenverloren umkreist er ihn immer wieder mit seinem Finger. Nach und nach wird sein erforschen ihres Körpers immer fordernder. Seine Bedenken, sie nicht wecken zu wollen, werden über Bord geworfen. Mit seinen Fingern spielt er nun mit ihren Brustwarzen. Genüsslich registriert er, wie sie sich aus ihrer Umgebung langsam herausheben. Sie reagieren auf diese Behandlung in ihrer eigenen Art. Je mehr er sie massiert, um so kräftiger stoßen sie hervor.

Plötzlich legt sich Karinas Hand auf Steffens. Sie beginnt über seine Hand zu streicheln. Schon eine ganze Weile ist sie munter. Steffen hatte sie doch geweckt. Sie hat aber so getan, als ob sie noch schliefe. Es fühlte sich so wunderbar gut an, wie er sie berührt hat. Noch nie hatte sie ein Mann so angefasst. So muss sich die Liebe anfühlen. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ihm hin. Auch als er ihr die Decke vom Körper gezogen hat, tat sie nichts. Jeden Augenblick wollte sie einfach genießen, jeden Augenblick in sich einsaugen und nie mehr loslassen. Doch als er jetzt noch mit ihren Nippeln ...