Karina Teil 03 - Die Woche danach - Sexgeschichten

Karina Teil 03 - Die Woche danach

... nicht so ein Schwabbelbauch, wenn man in ihn hinein fasst. Er fühlt sich doch recht fest an, aber von Jahr zu Jahr wird er größer. Es ist ja nicht das Äußere, was zählt, sondern die inneren Werte und Sonja ist auch nicht die Schlankeste, damit ergänzen sich beide optimal.

Zum Schluss bleiben ihre Augen zwischen seinen Schenkeln hängen. Schlaff hängt sein Penis herab, doch zeigt er Anzeichen von Erregung. Leicht aufgepumpt sticht seine Eichel hervor, hier und da zeigen pralle Äderchen, dass er willig ist. Gierig blickt Sonja darauf, wie gern würde sie ihn jetzt verwöhnen, ihn reiben, ihn groß machen, ihn zwischen ihren Lippen spüren. Selbst beim Frühstück lassen sie diese Gedanken, die Lust, diese Gier nach Sex nicht los. Es ist fast so, als ob gerade jetzt sich bei ihr alles nur noch um dieses Thema drehen würde. Diese Regungen, diese Neigungen sind für sie vollkommen neu, diese hatte sie vorher noch nie an sich entdecken können. Im Augenblick kommt sie sehr gut klar damit, sie kann sich dem hingeben. Wenn sie in sich hineinhört, tut ihr gerade das sehr sehr gut, das spürt sie, das fühlt sie, das weiß sie. Aber mehr als ein paar Tage würde sie das nicht durchhalten können. Noch ist nicht die Zeit damit aufzuhören. Voller Lust starrt sie Steffen zwischen die Beine. Steffen beißt gerade in sein Brötchen, was er sich eben mit Butter und Salami belegt hat. Genießerisch legt er sich zurück. Den Arm mit der Semmel hat er auf dem Tisch abgestützt, so braucht er nur seinen Kopf ...

... etwas zu Seite zu neigen, um einen Bissen zu machen, Minimalste Arbeit bei größtem Genuss. So lässt es sich gut gehen. Zwischendurch trinkt er einen Schluck Kaffee. Die Tasse dazu hält er in der anderen Hand. So entspannt schaut er sich um. Karina knabbert an einem Croissant. Schüchtern schaut sie nach unten. Ihre langen Haare fallen ihr über das Gesicht hinab über ihre Schultern. Zwei, drei Strähnchen erreichen dabei ihre Brüste. Umrahmt von ihrem rötlichen Haar, blitzen ihre rosafarbenen Knospen hervor. Steffen kann sich noch immer nicht satt sehen an ihrem jugendlichen Körper. Bei diesem Anblick regt es sich etwas unterhalb seiner Hüfte.

Sein Blick schwenkt weiter zur nächsten Göttin im Raum. Sie hat sich auch zurück gelehnt und gibt einen wunderbaren Blick auf ihre Brüste frei. Schwer hängen sie an ihr herab. Dunkel setzen sich ihre Warzen vom braunen Körper ab. Durch das Alter und die Schwere ziehen sich ihre Brustwarzen als längliche Ovale über die Vorderseite der runden Halbkugeln. Und mitten aus ihnen stechen ihre Nippel hervor. Diese stehen schon wieder knapp einen Zentimeter erregt heraus. Steffen mag es nicht, wenn bei großen Brüsten die Nippel nach unten zeigen. Im Gegensatz zu seiner Sonja, wo sie fast mittig nach vorne sprießen. Ihre Brüste findet er perfekt, so voll, groß und schwer und alles an der richtigen Stelle.

Auf ihren Warzen zeichnen sich kleine Hügel ab. Rund um die Nippel sehen sie wie ein Gebirge aus. Steffen weiß aus Erfahrung, dass das ein ...