Karina Teil 03 - Die Woche danach - Sexgeschichten

Karina Teil 03 - Die Woche danach

... geheimsten Wünsche gehen gerade in Erfüllung. Besonders freut ihn, dass sie nun auch den Fluss der Zeit gesehen hat. Sie hat die Schwelle überschritten. Jetzt wird sie ihn und er sie noch besser verstehen können. Jetzt kann er endlich mit jemanden darüber reden, er kann es mit seiner Liebsten, seiner Liebe teilen. Diese Woche war und ist die Schicksalhafte und beste Woche seines bisherigen Lebens. Selbst seine Hochzeit mit Sonja kommt nur sehr nahe heran.

Noch immer wartet er auf Karina. Wann wird sie endlich fertig, Steffen hat hunger, hunger auf Pizza und hunger auf Sex.

Nachdem sie Steffen abgesetzt hatte, rennt Karina nach oben. Sie sollte sich beeilen, in einer 1/2 Stunde steht er wieder vor der Tür. Und Steffen möchte sie nicht allzu lange warten lassen. Schon auf dem Weg nach oben legt sie sich einen Plan zurecht, was sie jetzt alles machen sollte. Als erstes Mal die Oma informieren, dann duschen und zum Schluss ein paar schicke Sachen einpacken. Es wird sicher heute wieder spät werden. Noch beim Aufschließen hat sie überlegt, ob sie schon jetzt, das mit dem Zimmer bei Sonja und Steffen erzählen sollte. Doch kaum war sie drin, verwirft sie den Gedanken wieder. Sonja hat ja gesagt, dass sie nächste Woche mit Steffen gemeinsam bei ihr vorbeikommen und das alles klar machen.

Kaum ist sie zur Tür herein, schallt es ihr schon aus der Küche entgegen.

Oma "Na Kleines, wie war's am See?"

Eigentlich wollte sie erstmal in ihr Zimmer, alles ablegen und dann zur ...

... Oma, aber nun stellt sie ihre Tasche in den Flur und geht zu ihr in die Küche. Mit einem Schmatzi auf die Wange begrüßt sie ihre Oma.

Karina "Ja es war schön. Der Baggersee ist immer noch so klar, wie früher."

Karina schaut sich um. Ihre Oma ist gerade dabei den Tisch fürs Abendessen zu decken.

Karina "Ach Oma, für mich brauchst du heute nicht mit zu decken. Steffen und Sonja haben mich für heute Abend bei sich eingeladen, wir wollen noch einen Film gucken und dann darf ich auch bei ihnen schlafen. Steffen holt mich gleich ab."

Und mit diesen Worten ist sie in ihrem Zimmer verschwunden, noch bevor ihre Oma etwas sagen konnte. Diese steht etwas verdattert da. Das ging aber schnell, denkt sie noch bei sich, als sie schon Karinas Zimmertüre ins Schloss fallen hört. Von ihrer Enkelin ist sie ja schon einiges gewöhnt, so dass es ihr noch nicht Mal mehr erstaunt, dass sie nicht zusammen Abendbrot essen. Geduldig räumt sie den 2. Teller wieder weg. Sie freut sich ja, wenn Karina endlich Mal das Haus verlässt und Freunde findet. Sonja und Steffen hat sie ja auch schon kennen gelernt, sie haben dem Mädel schon so oft geholfen. Bei den Beiden ist sie in guten Händen.

So nun raus aus den Klamotten und ab ins Bad. Karina hat schon so eine gewisse Vorstellung davon, was heute Abend mit Sonja und Steffen so abgeht und es ist sicherlich kein Film den sie sich anschauen. Diese kleine Lüge musste sie ja erzählen, damit sie einen Grund hat, zu Sonja zu gehen. Sie konnte ja nicht ...