Karina Teil 03 - Die Woche danach - Sexgeschichten

Karina Teil 03 - Die Woche danach

... welche sie sich am Dienstag selbst gekauft hat, die kennt Sonja noch gar nicht. Nach einem Blick in den Schrank schlüpft sie in ihre 3/4 lange Jeans mit dem breiten Gürtel. Zum Glück hat ihre Oma die durchsichtige, weiße Bluse gewaschen, genau die ist perfekt für heute. Nun noch schnell ein paar Klamotten in ihre kleine Reisetasche packen, dann ist sie fertig. Fehlen darf auf alle Fälle ihr neues Kleid nicht, was sie gestern geschenkt bekommen hat. Natürlich sind auch die sexy Teile dabei, welche sie mit Sonja zusammen gekauft hat und das kleine silberne Geschenk von Sonja vom letzten Wochenende. Bei seinem Anblick kommen schon wieder diese Gelüste in ihr hoch. Sie sollte sich beeilen.

Zur selben Zeit steht Sonja in ihrer Küche und sucht den Pizza-Zettel. Sie hatte ihn doch an die Pinnwand gehängt, doch da ist er nicht. Ach da ist er ja. Unter dem Stapel Zeitungen auf dem Tisch hatte er sich versteckt. Kurz das Handy zur Hand genommen und die Nummer gewählt. Nach kaum 3 Klingeltönen ging auch schon die Pizzaria dran. Schnell gibt sie die Bestellung durch, vorhin im Auto hatte ja schon jeder der drei seine Wünsche geäußert. In circa einer 1/2 Stunde sollte die Pizza da sein, hat der Mann am anderen Ende der Leitung gesagt, also genug Zeit, um sich noch etwas zurecht zu machen und auch noch so ein paar kleine Vorbereitungen für den Abend zu treffen.

Kurzentschlossen huscht sie unter die Dusche. Danach setzt sie sich in ein großes Handtuch gehüllt an ihren großen ...

... Schminkspiegel. Auf was hat sie gerade Lust, hört sie in sich hinein. Mit was kann sie Karina und Steffen überraschen? Ein paar Augenblicke denkt sie so darüber nach, bis ihr Gehirn signalisiert, dass hier ungewöhnliche Dinge vorgehen. Soweit sie sich so zurück erinnern kann, hat sie sich solche Fragen noch nie gestellt. Bis hierhin war ihr ihr Aussehen zwar wichtig, doch hatte das nie mit Lust oder Leidenschaft zu tun. Sie wollte einen eleganten und modernen Stil haben, mit der Zeit hat sich da eine eigene Variante entwickelt, welche hier und da von Variationen umrahmt wurde, doch hatte sie sich daran gewöhnt. Er kam allgemein gut an, er gefiel ihr, aber mehr auch nicht. Ihr Stil war nicht ein Ausdruck ihres Innersten, sondern einfach nur praktisch und für sie einfach umzusetzen. Sie legte auch bis zu dieser Woche auch keinen so großen Wert darauf. Doch nun denkt sie darüber nach, mit was und wie sie ihre beiden Liebsten beeindrucken kann und auf was sie selbst Lust hat. Eine vollkommen neue Gefühlswelt tut sich vor ihr auf.

Im Innersten fühlt sie sich heute so leicht und unbeschwert, so möchte sie sich auch stylen. Zuerst föhnt sie sich ihre Haare trocken, danach werden sie zu einem schönen Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Eine kleine Strähne lässt sie sich ins Gesicht fallen. Sie weiß, Steffen mag die Frisur und sie passt auch wunderbar zu ihrer Stimmung. Anschließend wird noch ein wenig Makeup aufgelegt, nicht viel, aber doch wirksamen. Im Spiegel begutachtet sie sich und es ...