1. Der Weg zum flotten Dreier


    Datum: 19.10.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byingkla

    Der Mann unserer Freundin wurde leider krank und konnte, wie heißt es so schön seinen ehelichten Pflichten nicht mehr nachkommen. Sie war erst Anfang 50 und brauchte ihre Einheiten noch entsprechend ab und zu.
    
    Eines Tages hatten wir sie zum Essen mit Übernachtung eingeladen. Etwa gegen 2 Uhr ging ich zu Bett und ließ ich die Beiden Frauen alleine zurück. Es war schon hell als ich bemerkte wie meine Frau ins Schlafzimmer kam. Ich schaute auf die Uhr und traute meinen Augen nicht, es war 4,30 Uhr. Ich sagte zu meiner Maus, da habt ihr aber lange durchgehalten. Ja kam es mit schwerer Zunge, es ist auch nicht ganz einfach mit unserer Freundin. Was ist denn los, wollte ich wissen. J. Kann sie nicht mehr befriedigen und hat sich mit seinem Einverständnis bereits einen Vib zugelegt. Aber der reicht ihr nicht. Sie hat schon ganz andere Gedanken die sie evtl. in Erwägung ziehen möchte.
    
    Wenn du Lust hast, gehe rüber ins Gästezimmer und besorge es ihr. Ich habe echt Mitleid mit ihr und kann sie sehr gut verstehen. Mir blieb die Sprache weg, bitte, fragte ich nach -- ja es ist mein voller Ernst, du darfst gerne mit ihr bumsen. Ich bin jetzt Müde und möchte dringend schlafen, wir sehen uns dann beim Frühstück. Ist das wirklich dein Ernst? Ja gehe ruhig zu ihr, ich bin dir wirklich nicht böse und gönne es euch Beiden.
    
    Ich habe dann einige Minuten überlegt, sollst du oder sollst du nicht. Die Antwort gab mir mein Freund, der sich langsam auf das Vorhaben freute und schon bereit war ...
    ... diese geile Herausforderung zu erledigen.
    
    Ich ging ins Gästezimmer, wo unsere Freundin noch wach da lag und sich erschrak als ich ins Zimmer eintrat. Was willst du hier, wenn I. das bemerkt bekommen wir großen Ärger. Legte mich zur ihr ins Bett und sagte ihr, es kann keinen Ärger geben, I. schickt mich extra zu dir um dich zu befriedigen. Das glaube ich dir nicht. Wenn ich dir jetzt sage, ihr habt wohl stundenlang über dieses Thema gesprochen und I. hat mir kurz über dein Problem erzählt, I. hat mir gesagt, bis zum Frühstück hätten wir Zeit.
    
    Inzwischen hatte ich schon meine Hand an ihrem großen oder soll ich besser sagen riesengroßen Busen, denn sie war sehr gut bestückt. Ich forderte sie auf ihren Schlafanzug auszuziehen und ich entledigte mich meines Slips. Wir küssten uns recht intensiv und unsere Hände gingen an beiden Körpern auf Wanderschaft. Dabei fühlte sie natürlich auch meinen Schwanz und meinte, den möchte ich jetzt gerne spüren. Noch ein bisschen an der Muschi gefummelt ( heiß und feucht gemacht ) und schon ging es zur Sache. Das sie lange keinen Schwanz mehr verspürt hatte, konnte ich sehr gut merken, sie war so etwas von geil und fordernd, dass ich kaum mit kam. Sie stieß mir ihr Becken immer häufiger und schneller entgegen. Dann sagte ich ihr, ich komme gleich. Lass ihn bitte drin, ich möchte deinen unbedingt Saft trinken. Es dauerte nicht mehr lange und ich schoss ihr meine Ladung weit in ihre Grotte hinein.
    
    Es war schon weit nach 10 Uhr als sie mich ...
«1234...7»