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Mein erster BBC – Teil 2 von 2
Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Hardcore, Autor: Nina-Marie
... fingen an seinen Kolben zu massieren und daran zu lutschen. Seine kleinen Tropfen die sich gebildet hatten, schmeckten Süß und genau so schnell wie ich sie gefunden hatte… waren sie auch schon tief in mir verschwunden. Schmatzend ploppte sein Schwanz ein erstes Mal aus meinem Maul und ich atmete tief ein um ihn gleich wieder zwischen meinen heißen Lippen eintauchen zu lasen. Tiefer und weiterschob sich seine Eichel nun in meinen Mund und ich rieb meine Zunge gierig und gekonnt über seine Eichel. Alpha stöhnte leicht auf und schloss die Augen… was mir natürlich das Zeichen gab, das es ihm gefiel. Meine Zunge rieb wilder und Hemmungslos über seine Eichel und drücke sich auch in seine Röhre... um dann in einem Röcheln, meinen weit offenen Mund, weiter über seinen Schwanz zu schieben. Zwischen meinen Beinen kribbelte es und ich spürte wie sich die Gier zwischen meinen eigenen Schenkeln ausbreitete. Dennoch ließ ich nicht ab vom Schwanz und fing an mit leicht nickenden Bewegungen ihn zu ficken. Natürlich hätte Alpha sich darum bemühen können, zwischen meine Beine greifen zu können… ich wäre auch bei weitem Gelenkig genug um ihm meine Möse zum lecken zu präsentieren… dort im Auto, doch ich war so versessen und wie Hypnotisiert von seinem Kolben und der Tatsache dass er scheinbar wirklich zu groß für mich war.. das ich meine eigenen Verlangen ganz weit nach hinten schob. Zudem war es mir auch genug seinen Schwanz zu blasen und ...
... seine warme Wichse zu erwarten. Der Gedanke daran, ihn zu blasen… noch nie so einen Schwanz gehabt zu haben und die Tatsache, dass wir jederzeit erwischt werden könnten, lies mich ihn bedingungslos blasen und seinen Schwanz immer tiefer in meinen Schlund schieben. Mein Speichel lief wie in Strömen auf meinem Mund, direkt an seinem festen Stamm hinunter um in meinen Händen seine harten Eier zu massieren. Immer wieder lies ich ab… um gierig und sabbernd mich in seinem prallen Sack zu vergraben und ihn mit meinen Lippen aufzusaugen und ihn mir so tief wie möglich in meinem Mund zu saugen. Alpha machte keinen Hehl daraus, das ihm das gefiel… immer wenn ich seinen dicken Sack zwischen meinen Lippen aufsaugte, fing er an seinen Kolben zu reiben, auch wenn er mir dabei mit der Hand immer wieder gegen meinen Mundschlug. Mir machte das in diesem Moment nichts aus… denn sobald er dann wieder aufhörte, sich den eigenen Schwanz zu reiben, schob ich hechelnd und ebenso brav wie willenlos seinen dunklen Knochen wieder tief in meinen Mund. „Du bist so gut…“ stöhnte er und hob sein Becken dabei an. Angefeuert dadurch, drückte ich mich tief über seinen Schwanz und auch wenn sich scheinbar mein Mund verformte und mein Hals danach drei Tage weh tun sollte… ich presste mir seinen zuckenden Kolben immer weiter in meinen Hals, als er wie von selber sich in mich schob und meine Nase an seinem Bauch anstieß. Einen Moment verharrend genoss ich ...