1. Einundzwanzig rote Rosen 02


    Datum: 21.10.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Ein geheimnisvoller Liebhaber
    
    Wenn Papa sein Püppchen poppt und die Mama maust
    
    Hallo geschätzte Leser, heute gibt es eine Fortsetzung einer alten Geschichte. Na ja ihr habt es euch sicher schon gedacht, die Geschichte von Klaus Dieter und seiner Tochter ging noch weiter. Wie? Na lest es einfach selber.
    
    Terpsi meine Muse, grinst mich an. Sie meint, dass sie bereit wäre. Ich kann ja nur wirklich schreiben, wenn meine Muse bereit ist. Sie ist es, der ich meine Inspiration zu verdanken habe. Wenn sie mir nichts zuflüstert, dann gibt es nichts zu erzählen. Zum Glück lässt mich Terpsi nicht im Stich. Machst du doch nicht oder? Sie schüttelt ganz energisch den Kopf. Nun, ihr habt es sicher schon gemerkt, sie ist es, die mir die Geschichten zuflüstert und ich geb ihnen die rechte Form denk ich mal. Daraus dürft ihr ganz zweifelsfrei schließen, dass nichts von dem was der Schlumpf für euch da so aufschreibt wirklich passiert ist, sich irgendwann irgendwo so zugetragen hat oder haben könnte. Oder anders rum gesagt, die Schlumpfgeschichten sind reine Fantasie. Er hat es sich ausgedacht.
    
    Dabei, das geb ich zu, hat das den großen Vorteil, dass man auf die handelnden Personen keine Rücksicht nehmen muss, denn ebenso wie die Geschichten sind sie frei erfunden. Und weil das so ist, kann der Schlumpf euch auch versichern, dass die Personen die da auftreten und heiße Sachen erleben, heiße Aktionen starten, wie es notwendig und gefordert ist alle über 18 sind, versprochen, denn so ...
    ... hat er es erfunden.
    
    Inzwischen gibt es auch eine Berta, die die Geschichten für mich aufschreibt. Na ich diktiere sie ihr und sie quält meinen PC. Es ist sehr angenehm eine Tippsklavin zu haben, die diese Arbeit macht. Allerdings, und das hätte ich vielleicht besser bedenken sollen, ist die Tippse wie ichs schon erwähnte eine Sklavin. Und als solche versucht sie immer wieder die Bestrafung des Herrn zu bekommen. Dazu baut sie in die Geschichten immer wieder Fehler ein. Wenn sie es zu arg treibt, und ich hoffe ihr berichtet mir davon, dann hat sie wieder einmal mit einer Disziplinierung zu rechnen, nicht, dass ihr das nicht gefallen würde. Und da ich ihr dann auch immer wieder mal sehr gerne den Hintern strieme, also vergesst einfach, was ich grad eben gesagt hab, ich mag meine Sklavin verhauen, und sie mag es auch. Letztlich ist es ganz egal, warum ich es mache. Kommt noch dazu, dass Schlaubi nicht nur ein Geschichtenerzähler, sondern auch ein ganz fieser Herr ist. So kommt es wie es immer wieder mal kommen muss. Es gibt für die Sklavin erst schöne Hiebe und wenn der gerötete Hintern den Gebieter scharfgemacht hat, oh, ich bohre mit Vorliebe heißgeklopfte Ärsche auf. So hat dann jeder was er möchte.
    
    Oh, die Fehler, die meine Berta eingebaut hat, die dürft ihr gerne entfernen, auch einrahmen und an die Wand hängen, so es euch Spaß macht. Berta murmelt irgendetwas. Was? Sie bittet mich ganz dringend euch zu sagen, dass ihr sie, die Berta, unbedingt wegen der Fehler bei mir ...
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