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Kreuzfahrt ins Glück 04
Datum: 04.02.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byCaballero1234
... das Bett quietschte gefährlich. Mein Daumen rieb nun schnell und kräftig über den Kitzler und ziemlich erleichtert registrierte ich bald, dass sie tatsächlich im Begriff war zu explodieren. Isabellas Körper verkrampfte sich. Es war unvorstellbar geil, dieser attraktiven Frau beim Kommen zuzusehen. Sie verzog das Gesicht zu einer Grimasse und grub die Schneidezähne in die Unterlippe. Ihre Nasenflügel blühten sich, als sie immer schneller und abgehackter zu schnaufen begann und dann riss sie den Kopf weit in den Nacken. Tief in Isabellas durchgebogenen Hals ertönte ein heiseres Quieken. Ihr Bauch zuckte kraftartig und ich konnte die Kontraktionen der Scheide deutlich fühlen. Keuchend sank sie schließlich zusammen und strahlte mich an. Sie formte die roten Lippen zu einem Kuss in meine Richtung und kroch vorsichtig aus dem Bett. Fast wahnsinnig vor Erregung sah ich ihr dabei zu wie sie das Minikleid schlüpfte. Während sie ihre Brüste darin zurechtrückte erinnerte ich mich daran, dass ich gestern Abend ihren Slip eingesteckt hatte. Isabella nahm ihre Heels in die Hand, warf mir noch einen Abschiedskuss zu und trippelte barfuß zur Türe. Als sie diese hinter sich geschlossen hatte ragte mein Penis immer noch stocksteif zur Decke. Wie gerne wäre ich ihr nachgegangen und hätte sie nach Strich und Faden durchgevögelt! An Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken. Meine Kopfschmerzen hatten sich gottlob verflüchtigt und da Martina immer noch tief atmend und mit geschlossenen ...
... Lidern da lag, zog ich eine Boxershort an und setzte mich auf den Balkon, von wo aus ich den herrlichen Ausblick über die Bucht genießen konnte. Die kleinen, bunten Boote tief unter mir sahen aus wie Spielzeug das im tiefblauen Wasser dahindümpelt. Ich musste grinsen, weil mir Isabellas Geruch immer noch in der Nase stand und ihr gedämpftes Quietschen beim Orgasmus nicht aus dem Sinn wollte. Eine ganze Weile hing ich meinen Gedanken nach, bis meine Frau schließlich doch die Türe von innen öffnete. Ungeachtet etwaiger Beobachter stand sie nackt da, mit verschwollenen Augen und vom Schlaf zerknitterter Miene. „Guten Morgen!" murmelte sie und blinzelte ins helle Tageslicht. „Wie spät ist es denn?" „Gleich Mittag!" antwortete ich nach einem Blick auf die Armbanduhr. „Das Frühstück haben wir verpasst!" „Oh Mann!" stöhnte Martina und ihre Brüste hüpften ein wenig als sie sich mit den Handrücken den Schlaf aus den Augen rieb. „So betrunken war ich schon ewig nicht mehr!" Ich nickte und dachte daran wie geil ich noch immer war. „Willst du eine Tablette? Ich habe vorhin auch eine genommen!" Sie schüttelte den Kopf. „Danke, geht schon. Ich schmeiße mich schnell unter die Dusche und dann muss ich was Essen! Mein Magen knurrt!" Sie trat wieder in die Kabine zurück und fragte von drinnen: „Hast du eigentlich mitbekommen wann Isabella gegangen ist? Die war ja auch schon ziemlich hinüber!" Offenbar war unser Treiben von vorhin ebenso spurlos van ihr vorüber ...