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Ich such mir einen aus (2)
Datum: 29.10.2022, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: kirinaswan
Kapitel 2 Ich reiß mir förmlich die Kleider vom Leib und drück dich auf die Matte. Sie hatten nicht zu viel versprochen. Zwar haben sie dich gerade Abspritzen lassen, dass jeder Zuchtbulle vor Neid erblassen würde aber dein Liebesbolzen ist Stein hart. Ich reite auf dir und schmatzend verschwindet stets aufs Neue mein Spielzeug in mir. Kurz hatte ich überlegt dir die Hände loszumachen aber ich habe mich entschlossen erst eine Runde auf dir zu reiten und mich gänzlich selbst der Sache zu widmen. Ich massiere meine Brüste und ziehe keuchend an meinen Nippeln, dann krall ich vor erregend schnaubend meine Fingernägel in deine Brust bis du vor Schmerzen die Augen verdrehst. Immer wieder lass ich mich auf dem Liebesspeer abwärtsrutschen und ihn bis zum Anschlag hineingleiten. Mein erster Orgasmus kommt in riesen Schritten auf mich zu. Meine Hüfte bebt und meine Brüste kribbeln vor Erregung. Mein hektisches Atmen lässt alles anfangen zu flirren. Ein plötzlicher scharfer Schmerz auf meinem Rücken lässt mich zusammenzucken, «Wirst du wohl sofort von ihm runter kommen!» Eine Frauenstimme brüllt mich von hinten an. Sie schwingt einen Kantschuh, den sie mir eben über den Rücken gezogen hat. Mit dem zweiten Schlag schlingt sich das geflochtene Leder um meine Hals und ich habe Mühe meine Hände schnell genug dazwischen zu bringen, bevor sie mit einer geübten Handbewegung die Enden gegen einander verdreht und die Würgeschlinge enger wird. Meine Hände sind in der Lederschlinge um ...
... meinen Hals eingeklemmt, während sie mich rückwärts von dir herunter zieht und schmatzend dein geiler Schwanz aus meiner Pussy rutscht. «Wer hat dir erlaubt den Sklaven zu ficken?» Mit ihrer anderen Hand hat sie mich an den Haaren und biegt mir den Kopf in den Nacken, dass ich sie Ansehen muss. Eine Domina wie sie im Buche steht. Hochhackige Stiefel bis über die Knie geschnürt. Ein im Schritt offener Body der ihre Brüste frei lässt. Kurz geschorene blonde Haare. Sie lässt den Kantschuh aus und ich er schnalzt auf meinen Hintern und hinterlässt eine heiß brennende Markierung. «Hier ist jemand, der dich begrüßen will!» Sie reißt den Vorhang am Ende des Raums zur Seite. Auf einem fast thronähnlichen Sessel sitzt mein Meister. Rechts und links von ihm zwei in Leder gekleidete albanische Schlägertypen. Natürlich weiß ich nicht wirklich wie albanische Schlägertypen aussehen, aber in meiner Vorstellung kommen die beiden der Sache schon extrem nahe. «Meine Liebe hattest du wirklich gedacht, dass du damit durchkommst? Warst du der Meinung, du könntest mich so hintergehen? Oder war es dein Plan, mir einen Sklaven zum Geschenk zu machen, das würde natürlich die Sache grundsätzlich verändern. Dann müsste mein Majordomus dir nicht das Fleisch mit ihrer Peitsche von den Knochen schneiden!» In der Zwischenzeit hat dich die Dom an zwei Wandhaken gehängt, dass du wie an einem Andreaskreuz angebunden dastehst und in den Raum sehen kannst. Ich knie vor dem Thron und habe mein Gesicht bis ...