Verona P. - Ab heut ist Mama skrupellos
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Inzest / Tabu
Autor: total_eclipse
... der Lage deshalb zu weinen, so groß war ihre Verzweiflung. Wann hatten sie und ihr Mann eigentlich das letzte Mal Sex gehabt? So richtig guten, mit Leidenschaft und allem drum und dran? Sie konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern. Die ehemalige Werbeikone war schon dabei in einen unruhigen Schlaf abzudriften, als durch die offenstehende Terrassentür ein von Schmerzen geplagter Aufschrei gellte, der sie die Augen aufreißen ließ.
„AUA!“
„Diego?“ Verona war sofort auf den Beinen und eilte nach draußen, wo ihr älterer Sohn am spielen war. Der Junge hüpfte auf der Stelle hin und her, rieb sich dabei den Oberschenkel und hatte einen traumatisierten Ausdruck in den Augen. „Diego Schatz, was ist den los?“
„Irgendwas hat mich gestochen“, jammerte er und rieb weiter an einer Stelle hoch oben an der Innenseite seiner Leiste lag. „Scheiße, tut das weh!“
„Na Na“, versuchte sie ihn zu beruhigen. „Das wird schon nicht so schlimm sein. Komm mit rein, dann sehe ich es mir an.“ Sie nahm seine Hand und zog den Jungen mit sich, der versuchte mit seiner Mutter eher humpelnd als gehend Schritt zu halten. Während sie den kurzen Weg vom Rasen über die Terrasse ins innere des Hauses hinter sich brachten, kam Verona nicht umhin zu bemerken, was für ein schmucker und gutaussehender junger Mann aus ihrem Diego geworden war. Er war ja so gewachsen in letzter Zeit und Verona war sich sicher, dass ihm die Mädchen über kurz oder lang die Tür einrennen würden.
Im inneren des Hauses ...
... angekommen, wies sie ihn sofort an sich auf das Sofa zu setzen und kniete vor ihm nieder, um sich die Blessur aus der Nähe anzusehen. Was sich jedoch als komplizierter erwies als es den Anschein gehabt hatte. Den Temperaturen geschuldet war alles was er trug zwar nur eine Bermuda Shorts, doch wie es momentan Mode war, trug er sie wie alle seine Freunde drei Nummern zu groß, so dass sie ihm bis weit über die Knie ging und sogar das halbe Schienbein bedeckte. Gegen so viel Stoff war jede Mutter machtlos und Verona gab schnell frustriert auf, ihm das Hosenbein hochrollen zu wollen.
„Okay, das wird so nichts“, sagte sie und sah ihn an. „Steh noch mal auf und dann runter damit.“
„Runter… Womit?“ Diego blickte seine Mutter fragend an, als ob sie gerade chinesisch mit ihm gesprochen hatte.
„Na, deine Shorts, du Mimose.“
„Mama…“, fing er an zu quengeln. „Ich habe nichts drunter…“
„Und ist das meine Schuld? Ich glaube nicht, junger Mann. Jetzt mach schon. Glaub mir, an dir ist nichts, was ich nicht schon tausend Mal zuvor gesehen hätte.“ Sie sprach es aus und wurde unmittelbar darauf eines Besseren belehrt, als Diego sie aus gequälten Augen ansah und sich in sein Schicksal ergab.
Der Junge stand auf und begann hatte kaum die Finger hinter den Bunt seiner Bermudas geschoben, als etwas aus seinem linken Hosenbein rutschte und zu Boden fiel. Vorsichtig griff Verona danach, um ihrem Sohn kurz darauf etwas zwischen ihren Fingerspitzen zu präsentieren.
„Ha!“, sagte sie ...