Heike I: Martins Party
Datum: 02.11.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Ikarus
Heike heißt meine Frau. Sie ist 45 und sieht mit ihren mittelblonden, gut schulterlangen Haaren richtig gut aus. Mit 66 Kilo bei 1,71 m hat sie eine ansprechende Figur. Ihre Brüste, Körbchen 80 C, sind - auch ohne BH - eine Augenweide. Wir haben vor 21 Jahren geheiratet und unsere beiden Kinder sind inzwischen ausgezogen. Wir wohnen in einem großen Haus mit Garten in der Nähe der österreichischen Grenze. Heike ist Augenärztin und arbeitet, seitdem wir Nachwuchs hatten, nur an drei bis vier Tagen die Woche. Trotzdem verdient sie mit ihrer Praxis gut 10.000 Euro netto pro Monat. Ich arbeite vier Tage die Woche als Sozialpädagoge.
Der Sex mit Heike war anfangs richtig gut und sehr regelmäßig. Wir probierten einiges aus und ich liebte es, wenn sie einen kurzen Rock oder ein durchgeknöpftes Kleid und kein Höschen trug. Analverkehr lehnte sie allerdings immer ab, auch berühren durfte ich sie hinten nicht. Nach der Geburt unseres zweiten Sohnes wurde der Sex etwas weniger. Von Jahr zu Jahr wurde es im Bett auch etwas eintöniger.
Vor etwa einem Jahr waren wir von einem Bekannten, Martin, auf eine Party eingeladen. Er war damals 54 und hat eine bildhübsche Frau. Seine Kinder sind es wie bei Heike und mir auch schon ausgezogen. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass Heike und er dezent miteinander flirteten. Er verhielt sich immer recht aufmerksam uns gegenüber, besonders aber gegenüber meiner Frau. Bei Siemens ist er wohl ganz oben im Management tätig. Als ich gerade mal ...
... alleine den Garten - natürlich mit Pool - bewunderte, ergab es sich, dass ich auf Martin stieß, er hatte etwas an der Pumpe für den Pool eingestellt, und wir kamen ins Gespräch. Irgendwie kamen wir auf den Film "Ein unmoralisches Angebot" mit Demi Moore zu sprechen. Wir diskutierten darüber, ob jede Ehefrau mit einem anderen Mann schlafen würde, wenn er attraktiv wäre und der Preis hoch genug ist. Ich bezweifelte das, Martin meinte, dass fast jede Ehefrau einwilligen würde, falls ihr Mann einverstanden sei und der Preis stimme. Ich sagte zu Martin, dass ich es mir bei Heike kaum vorstellen könne.
Im Laufe unseres Gespräches, als Martin mir erklärte, warum man auch eine Frau wie Heike soweit kriegen könnte, war ich mir aber nicht mehr so sicher. Martin meinte, man müsse nur klein anfangen. Was er sich unter klein anfangen vorstelle, fragte ich. "Nun, wenn Heike sich mit mir für eine Stunde in einem edlen Restaurant jenseits der Grenze trifft, nur zum Unterhalten, und dafür 1000 Euro für die An- und Abreise und 1000 Euro für die eine Stunde bekommt." Ich dachte darüber nach. Sicherlich würde sie sich fragen, warum jemand so viel Geld für sie ausgeben wolle. "Sie ist nicht dumm und würde wohl ahnen, dass du auf mehr aus bist", sagte ich zu Martin. Der entgegnete: "Aber sie wäre ja zu nichts verpflichtet, und 2000 Euro sind auch für eine Augenärztin einiges für nur zwei Stunden nette Unterhaltung ".
Während wir uns unterhielten kam irgendwann Heike daher. Hübsch sieht sie aus in ...