Lea VI: Tommis Wunsch
Datum: 05.11.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Ikarus
... vorgeschlagen hat, sie soll mich fragen, ob sie ihn ab und zu ein Wochenende besuchen darf und mir im Gegenzug erlauben, mit ihr Analsex zu haben. "Ich habe Tommi gesagt, dass du auf so einen Vorschlag auch verärgert reagieren könntest."
Meine Antwort ist, dass sie damit verdammt recht hat: "Ich finde die Idee unmöglich. Entweder du magst mir die Freude machen und es mal mit Analsex probieren, oder nicht. Aber das davon abhängig zu machen ob ich dir erlaube, ihn zu besuchen, dass ärgert mich." Lea versucht dann schnell, mich zu besänftigen. Sie schlägt vor, dass wir beides ganz unabhängig voneinander entscheiden: "Ich überlege, ob ich es mal ganz vorsichtig am Hintereingang mit dir versuchen will und du entscheidest, ob ich nach Hamburg fahren darf oder nicht. Das eine soll mit dem anderen nichts zu tun haben."
Leas beschwichtigende Worte beruhigen mich dann schnell wieder und wir haben schönen Sex miteinander. Ich versuche sie etwas fester als früher zu ficken, aber das fällt mir schwer, weil ich aufpassen muss, nicht zu früh zu kommen. Tatsächlich komme ich dann auch, bevor Lea soweit ist. Meine Frau meint dann einfach: "Komm, leck mich!", was ich auch brav tue. Etwas Sperma ist bereits herausgelaufen in Richtung ihres Polöchleins. Als ich sie nun lecke nehme ich schon bald einen Finger, nehme mit ihm etwas von dem heruntergelaufenen Sperma auf und reize mit meiner spermanassen Fingerkuppe ihren Anus. Das scheint ihr zu gefallen. Meine Zunge leckt ihre Möse und ...
... ihren Kitzler, während mein Finger ein klein wenig in ihren Po eindringt. Es dauert dann auch nicht lange, und Lea kommt auch zum Orgasmus.
Am nächsten Tag denke ich darüber nach, ob ich meiner Frau erlauben soll, ein Wochenende in Hamburg zu verbringen. Schließlich denke ich, dass es ja gut ist, dass sie mich um Erlaubnis fragt und ich ja erstmal nur ein Wochenende genehmige. Also sage ich ihr, dass sie fahren darf. Lea küsst mich daraufhin überschwänglich. Ihre Freude zu sehen zeigt mir zwar, wie sehr sie Tommi begehrt, aber ich fühle mich in meiner Entscheidung, ihr die Freude zu gönnen, bestätigt. So bucht Lea für Freitag in zwei Wochen einen Zug um 15:02 Uhr nach Hamburg und für den Sonntag einen Nachtzug um 20:29 Uhr zurück. Sie wird also erneut etwa 48 Stunden mit Tommi nach ihren Vorstellungen verbringen können.
Die Zeit vergeht schnell, und schon bald ist Lea bei Tommi und ich suche mir im Garten ein paar Baumzusägeprojekte und andere Arbeiten, damit ich nicht ununterbrochen daran denken muss, was meine Frau gerade wohl tut.
Leas Nachtzug zurück nach Hause ist gut elf Stunden unterwegs, sie kommt um 8:00 Uhr ausgeschlafen in Rosenheim an und fährt vom Bahnhof gleich zur Arbeit. Am Abend sehe ich meine geliebte Frau dann endlich wieder. Sie umarmt und küsst mich, so wie ich das gern mag. Aber ich sehe, dass sie etwas verärgert wirkt und frage, was los ist:
"Tommi hat mich genervt. Er will mich regelmäßig sehen und ich habe ihn gesagt, dass es sich überraschen ...