Eine abnorme Familie 04
Datum: 09.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... lange, denn das Wohnzimmer, in dem die Modenschau stattfand, lag gleich offen zur Küche in.
Aus dem großen Kühlschrank holte Katja eine Sahnetorte und etwas Wackelpudding hervor und stellte diese auf den langen Tisch wo auch eine große Schale mit Obst und Gemüse stand.
„Ahhh, das sieht gut aus", sagte Maya.
„Ich oder das Essen?"
„Hihi, ihr beide."
„Aha."
Etwas errötend wendete sich Katja ab und besorgte auch noch schnell ein paar Löffel.
„Keine Teller?"
„Brauchen wir denn welche?"
„Denke nicht."
Die beiden lächelten sich an und es wirkte etwas verlegen. Doch dann nahmen sie jeweils ein großes Stück Kuchen auf ihre Gabeln und begannen zu essen.
Es schmatzte lautstark als die beiden immer mehr in sich hinein stopften. Aber wozu auch die Zurückhaltung. Keiner war da um ihnen Vorschriften zu machen.
„Du hast da was fallen lassen?", giggerte Maya und zeigte auf Katjas rechte Brust, wo sich etwas sahne den weg zu ihrem Nippel hinab bahnte.
„Ups."
Sie wollte schon das cremige Zeug abwischen, da kam Maya heran, fuhr ihre Zunge heraus und leckte einmal über Katjas steife Zitze, noch bevor die Sahne sich auf den Weg zu Boden machen konnte.
Katja zuckte erschrocken zusammen und Maya nicht minder erschrocken zurück.
„Oh shit. Tut mir leid. Ich wollte... ich konnte..."
„Schon gut."
Beide lächelten wieder und wussten erst nicht was sie sagen sollten. Es fühlte sich so an, als ob beide etwas wollten, aber nicht sicher waren, ob der ...
... andere genauso empfand.
„Du hast da auch was", ergriff Katja dann die Initiative.
„Wo?"
„Na da."
Sie griff in die Sahnetorte und schleuderte ein Stück auf Mayas Tittenbälle.
„Ey!", lachte diese auf, griff ebenfalls in die Torte und machte das Gleiche.
Eine kleine Essensschlacht entstand und Torte sowie Wackelpudding flogen nur so durch die Luft.
„Und wer macht mich jetzt sauber", fragte Maya, welche keuchend zum stehen kam, nachdem sie Katja um den langen Esstisch herumgejagt hatte.
Diese schaute sie lange an und trieb Maya damit die Röte auf ihre dunkle Haut. Langsam kam Katja näher.
Noch langsamer ging sie vor ihrer besten Freundin auf die Knie.
Noch einmal schaute sie Maya tief in die Augen.
Dann fuhr ihre Zunge heraus und begann von Mayas Zeh hinauf zu fahren, an den kräftigen Schenkeln empor, über Mayas dicken Bauch und die straffen Möpse, bis zu ihrem Hals und zu ihrem Ohr.
„Ich liebe dich", drang es warm und heiß aus ihrem Mund.
„Im letzten Jahr hat sich so viel verändert. Ich hab mich verändert. Und du auch. Und keine Ahnung warum, aber ich finde es toll so zu sein. Ich finde es toll, wie du bist. Und ich weiß nun, dass ich nur dich will."
Maya verharrte kurz. Stand stock steif da wie eine Salzsäule. Dann drehte sie ihren Kopf und sah in das fast flehende Gesicht von Katja.
„Wurde aber auch Zeit, dass du das sagst", hauchte sie zurück und ihre Lippen fanden schnell die von Katja.
Ihre Zungen tanzten einen wilden Tanz und die ...