Sina am Strand 3
Datum: 06.11.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... zurück. Sie zog sich einen mintfarbenen, nicht zu knappen String an, zog ihr hellgelbes Top an und ging durch ihre Zimmertür in den Flur, dann in die Küche.
Die Portiersfrau stand an der Anrichte und bereitete ein Essen: Setzen Sie sich doch, lud sie Sina ein. Danke, gab Sina zurück, legte ihr Badetuch auf einen der Küchenstühle und setzte sich, nur in ihrem String wäre es ihr an den Pobacken doch etwas hart gewesen.
Wirklich schön ist es hier, sagte Sina jetzt und sah dabei durch das Fenster auf die leicht bewachsenen Dünen. An einer Stelle sah man das Meer hindurch.
Man gewöhnt sich auch daran etwas, entgegnete die Portiersfrau, aber an manchen Abenden genießt man auch die volle Schönheit.
Verstehe, antwortete Sina versonnen.
Die Frau hatte wohl bemerkt, dass Sina in vorsichtiger Haltung am Tisch saß. Sie können sich hier frei bewegen, sagte sie, ganz wie sie mögen.
Sie lächelten sich ein wenig an, und Sina löste etwas die starre Haltung ihrer Beine und Arme.
Halb elf Uhr , fuhr die Portiersfrau fort, das ist die schönste Zeit, einen Strandtag zu beginnen. Mittags müssen Sie sich natürlich etwas in Acht nehmen, wegen der höheren Sonnenstrahlen.
Das ist eine gute Idee, entgegenete Sina, ich werde mich gleich auf den Weg machen.
Mit der gepackten Strandtasche, setzte sie sich auf das Fahrrad, das ihr die Frau zur Verfügung gestellt hatte. Die Zeit lief ihr immer davon, wenn sie lange die Strandsachen zusammenpackte. Das kannte Sina von ...
... sonst. Sie zog sich statt des Tops ein etwas längeres T-Shirt an, aber nichts weiter über den mintfarbenen String. Für die paarhundert Meter lohnt es sich gar nicht. Als sie sich auf den Sattel setzte, zog sich ihr T-Shirt aber doch recht weit nach oben, so dass ein Teil ihres Stringpopos zu sehen war. Aber Sina radelte los. Sie begegnete dem einen oder anderen Passanten, aber ob sich die nach ihr umdrehten, wusste Sina nicht. Ihr war nicht danach, dies zu überprüfen, indem sie sich etwa ihrerseits umdrehte. Jetzt kam etwas Wind von der Seite und wehte ihr Shirt ganz hoch. Ein Mann in Palmenshorts, der das seitlich auf dem Bürgersteig bemerkte, warf ihr lächelnd anerkennende Blicke zu. Sina konnte sich ein Lächeln ihrerseits nicht verkneifen. Das war nun doch zu blöd.
Zum Strand links sollten sie gehen, hatte ihr die Portiersfrau beim hinausgehen noch gesagt, da ist es am schönsten. Sina befolgte den Rat und machte sich dorthin auf den Weg.
Sie bezahlte am Eingang und hatte das blaue, schimmernde Meer vor sich. Viel Betrieb war um die Strandkörbe, aber auch viele Leute lagerten so auf ihren Decken, Badetüchern oder Luftmatratzen. Angenehm fiel es Sina auf, das hier gemischt Leute in Badesachen und Leute ohne Kleidung lagen. Sie bewegten sich frei umeinander und miteinander herum.
Sie legte ihre Sachen in der Nähe zweier Familien ab, da hatte sie eher Ruhe. Die eine Familie war teils nackt, teils in Badesachen oder auch T-Shirts. Die andere Familie war ganz auf FKK ...