1. Kapitel 02 Kalte Sauna


    Datum: 07.11.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: bykarlnapp112

    ... hatte eine unglaublich flinke und lange Zunge. Sie saugte an meinem Kitzler, immer stärker, bis sie ihn mit der Zunge gegen ihren Gaumen drücken konnte. Ich kniff meine Nippel immer fester und zog sie immer länger. Julias Zunge trieb mich von Orgasmus zu Orgasmus. Als ich merkte das es bald soweit ist und ich auslaufen werde warnte ich sie davor und wollte sie zum Aufhören bewegen. Aber Julia war zu fest entschlossen als das ich mich ihr hätte entziehen können. Und eigentlich wollte ich sowieso, dass sie weitermacht. Meine Warnung spornte sie noch mehr an. Julia fickte mich mit ihren Fingern immer schneller und härter. Dabei drückte sie mit ihren Fingerkuppen so von innen gegen meine Bauchdecke, dass ich glaubte zu sehen wie sie sich nach oben wölbte. Ich folgte ihrem Druck und hob mein Becken an wodurch Julia nun meinen Kitzler, den sie mittlerweile mit der umliegenden Partie eingesaugt hatte noch heftiger bearbeitete. Julia saugte so dermaßen fest, dass ich schon etwas Angst bekam am nächsten Morgen einen Knutschfleck auf meiner Muschi vorzufinden, den ich aber gerne in Kauf nahm. Sie stütze mein Becken mit ihrer bis dahin noch freien, linken Hand und begann meinen Arsch kräftig zu kneten. Mit ihrem Daumen tastete sie sich dabei langsam durch meine Poritze immer näher an mein zweites Loch. Dort angekommen zuckte ich kurz zurück. Julia setzte ihren Daumen wieder an mein Steißbein und begann das Spiel von vorne, machte jedoch um die Stelle, an der ich vorher zuckte einen ...
    ... Bogen und setzte ihren Daumen ans hintere Ende meiner klitschnassen Muschi die sie nun wieder langsamer aber nicht weniger fest bearbeitete.
    
    Nun beschritt ihr Daumen den Weg in Umgekehrter Richtung, jedoch ohne Umweg. Ich zuckte diesmal nicht mehr und sie massierte mit ihrem gut befeuchteten Daumen meine Rosette, ohne ihn jedoch eintauchen zu lassen. Einige male kam sie mit ihrem Daumen nach vorne, um ihn wieder mit reichlich vorhandener Gleithilfe zu versehen und verstärkte dann den Druck auf meine Rosette. Plötzlich hörte sie mit der Massage, die mir immer besser gefiel, auf und ich merkte wie ihre Daumenspitze vor meinem Hintereingang verharrte. Mein Arsch schwebte gegenwärtig hilflos über einem Dorn, der keinen Millimeter zurückweichte wenn sich mein Becken senkte und es senkte immer ein wenig mehr. Julia war sich wohl nicht sicher ob ich etwas dagegen habe oder nicht da ich mich anfangs ihrem Daumen entzog und so überlies sie mir die Entscheidung. Noch reichten meine Kräfte, um mein Becken in der schwebe zu halten. Aber wie lange noch?
    
    Jedes Mal, wenn sich mein Hintern etwas absenkte wackelte Julia ein wenig mit ihrem Daumen und ich drückte mich nach oben gegen ihren Mund der unablässig an meinem Fleisch sog. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und spießte meinen Hintereingang langsam auf ihrem gut befeuchteten Daumen auf. Noch nicht ganz abgesenkt fühlte ich einen gewaltigen Höhepunkt nahen und mein Arsch verlangte nach mehr. Ich drückte mich immer tiefer auf ihren ...