1. Freundschaftsanfrage zur Unzeit


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNicky1985

    ... mir zu meinem Geburtstag und zu Weihnachten Tattoos zu schenken."
    
    "Wann hast du Geburtstag?"
    
    "Am 6. Dezember. Jeden Dezember hab ich also viele Stunden beim Tätowierer verbracht."
    
    "Hast du den Namen deines Ex-Mannes irgendwo eintätowiert?"
    
    Ich lachte:
    
    "Nein. Zum Glück nicht. Aber ich hab Mirandas direkt über meinem Bauchnabel. Und ich hab eine leere Stelle darunter gelassen, falls sie irgendwann eine kleine Schwester oder einen kleinen Bruder bekommt."
    
    "Darf ich sehen?"
    
    "Sicher!" sagte ich und drehte mich auf den Rücken.
    
    "Dann hast du auch die Chance, die kämpfenden Tintenfische in allen Details zu studieren," sagte ich, während ich den Sand von meinen Titten wischte. "Ich muss zugeben, dass sich die Form der Tintenfische durchs Stillen etwas verändert hat. Sie hängen jetzt ein bisschen, ne?"
    
    "Oh. Sie sehen sehr natürlich aus. Sind Tintenfische nicht so? Ich meine sehr weich und..."
    
    "Pass bloß auf, wie du jetzt meine Titten charakterisierst. Du könntest es bereuen."
    
    Ich lachte und inhalierte von meiner Zigarette.
    
    Ich bemerkte, dass sein Schwanz bemerkenswert gewachsen war, nachdem ich mich umgedreht hatte, obwohl er versuchte, ihn beiläufig mit seiner Hand zu verbergen. Anscheinend mochte er meine kämpfenden Tintenfische.
    
    Wir verbrachten fast zwei Stunden am See, in denen ich Lothar über meine Erlebnisse auf Sylt im Jahr 2004 erzählte, wie ich anfing zu rauchen und schließlich die glückliche Besitzerin eines gelben BMW-Cabrios wurde ...
    ... (mehr dazu in der Geschichte "Ein Fotoshooting auf Sylt").
    
    Lothar erzählte mir von seinen Eltern in Stade und seinem Leben zwischen dem vierten und fünften Semester seines Studiums an der Juristischen Fakultät der Uni Hamburg. Später fuhren wir auf kleinen, malerischen Landstraßen zurück in die Stadt, wo wir am Nachmittag ankamen.
    
    "Jetzt schauen wir uns das Rad an, das wir noch wechseln müssen," sagte Lothar, als ich mit einiger Mühe einen Parkplatz für sein Auto fand.
    
    "Das ist wirklich nicht nötig. Du hast mir schon so geholfen."
    
    "Kein Problem. Das mach ich ganz fix."
    
    Nach dem Radwechsel lud ich ihn selbstverständlich auf einen Drink ein. Wir verbrachten den Rest des Nachmittags bei kaltem Prosecco und gesalzenen Erdnüssen in der Sonne auf meinem Balkon mit Blick auf die belebte Straße.
    
    Als die Essenszeit nahte, lud ich Lothar in ein nettes Tapas-Restaurant am Hansaplatz ein. Er war immer noch in seinen Joggingklamotten. Ich zog mich jedoch ins Bad zurück und verbrachte eine halbe Stunde damit, mich zu schminken und ein kurzes grünes Kleid aus meiner Sylter Kollektion auszusuchen. Vorne und hinten hatte es einen sehr tiefen Ausschnitt, der die langen Tentakel und die vielen Hamburger Tattoos zur Schau stellte.
    
    Mit einer disziplinierten Diät von schwarzem Kaffee, vielen Zigaretten und einer gelegentlichen Mahlzeit mit rohem Gemüse hatte ich die letzten sechs Wochen erfolgreich damit verbracht, genug Gewicht zu verlieren, um mich in die Sylt-Kleider aus dem ...
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