1. Meine Chefin - Teil 2


    Datum: 10.11.2022, Kategorien: CMNF Autor: Chef55

    Sie ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, ich träumte die ganze Zeit über von Sabine und beachtete meine Chefin kaum, und dann das. Wie würde sie wohl nackt ausschauen? Im Gegenteil zu Sabine (und mir) war sie ja ziemlich älter, dennoch, wie ich jetzt fand, nicht unattraktiv. Sie hatte ein schönes Gesicht und vor allem einen schönen großen Busen und einen runden Hintern. Warum hatte ich nur nicht probiert ihre geilen Möpse zu streicheln letzte Nacht? Ob ich dazu wohl noch mal Gelegenheit bekommen würde? Träumte oft nachts von Frauen mit dicken Titten und wollte sie dann streicheln und verwöhnen, hatte auch in meinem Schrank ein paar Fotos hängen, die etwas ältere Frauen vor allem mit dicken Titten zeigten und jetzt hatte ich real die Chance dazu und machte nichts draus. Ich ärgerte mich ein wenig darüber, aber es lag halt daran, daß es erstes meine Chefin war, ich total überrascht war und außerdem noch der Alkohol. Auf der einen Seite hoffte ich, daß sich so was nicht wiederholen würde (schämte mich einfach), auf der anderen Seite wurde ich total erregt nur bei dem Gedanken. an Sie.
    
    Ich beschloss um ein wenig zu mir zu kommen erst mal in die Stadt zu fahren um zu frühstücken. Ich schloß mein Zimmer ab, ging die Treppe runter und als ich gerade raus wollte, hörte ich meine Chefin: „ Hallo guten Morgen, wo willst Du hin“? Ich drehte mich um und da stand sie, immer noch mit dem gleichen Nachthemd an und lächelte. Da wußte ich das alles real war und ich nicht geträumt ...
    ... hatte. Als ich ihr antwortete, daß ich in die Stadt wollte um zu frühstücken sagte Sie: „Für was denn, komm doch mit zu mir, ich habe gerade den Frühstückstisch gedeckt und du kannst ruhig bei mir frühstücken, das Geld kannst Du dir sparen und außerdem möchte ich mich damit bei dir bedanken, Du weist schon, für letzte Nacht.“ Ich merkte sofort wie ich wieder rot anlief, folgte ihr aber in ihre Wohnung, dachte, na ja, schnell was essen und dann verschwinden, aber damit sollte ich mich schon wieder täuschen.
    
    Ich setzte mich an den Tisch und da standen schon 2 Sektgläser , sie verschwand kurz in der Küche und kam mit einer Flasche Sekt zurück und schenkte ein. „Zum Wohl“ sie stieß mit mir an, sie hakte sich bei mir ein und wir tranken Brüderschaft. Ich war wieder genauso überrascht von ihr wie zuvor und sie sagte. „Du kannst mich ruhig in Zukunft Brigitte nennen, aber nur wenn wir allein sind, OK? Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte: „Dann aber lieber Gitti, OK? Sie lächelte: „Gerne, nichts dagegen.“ Sie verschwand abermals kurz und kam mit dem Kaffee zurück, schenkte mir von der Seite ein, dabei bückte sie sich so weit nach vorne, daß ich jetzt ihre geilen Möpse direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie trug keinen BH und so sah ich ihre volle Pracht, sie waren einfach zu schön, groß, dick und baumelten so vor mir, die Warzen waren ziemlich groß und dunkel umrandet und sie schienen ziemlich erregt zu sein, trotz ihrem relativ weiten Nachthemd stachen sie bedrohlich durch den ...
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