1. Der Nachtportier Epilog


    Datum: 13.11.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntonio64

    ... vertreten, während er seinen Sohn und dessen Mutter auf dem Zimmer besuchte.
    
    Sie stillte ihn gerade, und Kemal bewunderte in dem Ausschnitt des kurzen Nachthemds die prall gefüllten, braunen Brüste, die jetzt große Warzenhöfe und ausgeprägte Zitzen hatten. "Er wird gleich müde sein und schlafen wollen, dann haben wir Zeit füreinander!"
    
    Sie beugte sich tief hinab, um ihren gemeinsamen Sohn in das Kinderbett zu legen. Kemal stand hinter ihr. Seine Hände streichelten durch den Stoff des Nachthemds ihren gebeugten Rücken, erreichten die in dem Hemd frei hängenden Brüste und liebkosten sie zärtlich. Geraldine stützte sich auf der Umrandung des Bettes ab, ließ ihn gewähren, als er ihr Nachthemd bis zu den Achseln hochschob, nun konnte er sie auch optisch bewundern, die Milchbrüste! Ihr etwas breiter gewordenes Becken bedeckte ein weißes Höschen. Wieder wanderten seine Hände zu den Spendern, fühlten, wie schwer sie waren. "Gefalle ich Dir immer noch?"
    
    "Das fragst Du noch?" Er drückte noch betonter seine Härte gegen ihren Po. "Mehr denn je, ich habe auch meine Frau in den Zeiten, wo sie schwanger war oder kurz danach am meisten geliebt! Dabei bin ich auf den Geschmack gekommen, von ihr geritten zu werden, die schaukelnden Titten sehen dann grandios aus!"
    
    Er schob ihren Slip bis zu den Oberschenkeln hinab, legte den entgegengestreckten Po frei, fühlte dessen immer noch vorhandene Festigkeit. Ihre Beine öffneten sich seiner Hand, die von der Falte den Weg durch den ...
    ... struppigen, schwarzen Urwald zu ihrer Vulva fand. Sie schnurrte zufrieden, als er sie streichelte, sein Finger teilte die schlüpfrig gewordenen Lippen und berührte mit der Kuppe ihre Perle, die sich unter der Liebkosung zu vergrößern schien.
    
    Sie keuchte erregt, als erst ein, dann drei Finger gleichzeitig in sie eindrangen und sie zu masturbieren begannen. "Komm endlich in mich, ich habe mich all die Monate der Schwangerschaft danach gesehnt!" Geraldine stieß sich fordernd den Eindringlingen entgegen.
    
    Sein befreites Glied legte sich in die Kerbe ihres Pos, schob sich in seiner Härte zwischen ihre Schenkel. Geraldine griff zwischen ihren Beinen hindurch danach, massierte es um dann die pochende Eichel anzusetzen. Betont langsam zog Kemal sie auf seinen voll erigierten Schwanz und begann, sie aufreizend langsam zu vögeln. "Du bist kaum weiter geworden, die Schwangerschaft hat Dich irgendwie fraulicher gemacht mit Deinen breiteren Hüften! Soll ich Dir noch ein Kind machen?"
    
    Er vögelte sie ausdauernd und hart, als gelte es, Versäumtes nachzuholen. Ihr erster Orgasmus kam schnell, krampfte und umspülte seinen Penis, der sie unnachgiebig in langsamerem Rhythmus weiter fickte. Wieder wurden ihre Brüste und der Kitzler von ihm stimuliert, bis sie sich seinem Schwanz erneut entgegen stemmte.
    
    "Komm endlich, ich will wieder wie damals Deinen Samen tief in mir heiß spüren!" Ihre Geilheit steigerte seine Erregung, und so spritzte er bald sein Sperma gegen ihren Muttermund. Sie hielt ...
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