1. Wie alles begann.... letzter Teil


    Datum: 14.11.2022, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: maitscher6

    ... diesem Abend nachhause
    
    kam, war unsere Tochter leider noch wach, sonst hätte
    
    ich Ruth nach dem üblichen Begrüßungsküsschen noch
    
    im Flur auf der Stelle hart durchgefickt. Das habe ich dann
    
    später am Abend noch gründlich nachgeholt!
    
    Am nächsten Tag schrieb ich Christian: "Hallo Christian,
    
    danke für deine nette Mail! Ja, ich hab es auch sehr bedauert,
    
    dass ich vergangenes Wochenende aus beruflichen Gründen
    
    nicht dabei sein konnte. Aber wie ich sehen konnte, hat
    
    deine einfühlsame Behandlung meiner Frau sehr gut getan
    
    und ich freue mich schon auf eine Wiederholung zu dritt,
    
    zu viert oder wie auch immer. Ich wünsche dir eine gute
    
    Zeit in den USA! Mach's gut und melde dich bald, wenn
    
    du wieder zurück bist. Herzliche Grüße Hubert"
    
    Trotz dieser Aufforderung dauerte es dann fast zwei Monate,
    
    bis wir uns wieder sehen sollten. Aber irgendwie war in
    
    der Folgezeit bei uns und auch bei Christian jedes Wochenende
    
    mit beruflichen und privaten Terminen belegt.
    
    In den folgenden Wochen wurde aber offensichtlich, dass
    
    sich das sexuelle Verhältnis zwischen mir und Ruth wesentlich
    
    verändert hatte. Allerdings wurde ich nicht von heute
    
    auf morgen zum dominanten Sadisten, wie Christian das
    
    eben nun einmal von Natur aus ist. Es bereitet mir heute
    
    noch kein Vergnügen, meiner Frau richtige Schmerzen
    
    zuzufügen, sie mit Brustklammern oder ähnlichen Instrumenten
    
    zu quälen oder sie mit dem Rohrstock oder der Reitgerte
    
    windelweich ...
    ... zu schlagen. Allerdings hatte die devote
    
    Haltung, die Ruth auch in unserer Ehe zunehmend an den Tag
    
    legte, erhebliche Auswirkungen auf unsere Sexualität.
    
    Da meine Frau sich offensichtlich so gerne und willig "benutzen"
    
    ließ, habe ich von diesem Angebot immer häufiger Gebrauch
    
    gemacht. Der einfühlsame Kuschel- und Blümchensex,
    
    den wir bisher miteinander hatten, verschwand keineswegs
    
    völlig, aber wenn mir danach war, dann habe ich Ruth einfach
    
    ganz nach meinem eigenen Gusto genommen und benutzt. Und
    
    sie ließ es höchst willig mit sich geschehen, dass ich
    
    sie ganz egoistisch tief in den Mund oder in den Arsch fickte,
    
    ohne vorher lange zu fragen, ob ihr das jetzt passte oder
    
    nicht.
    
    Auch unser Umgangston im Bett wurde deutlich dreckiger.
    
    Ich habe mir angewöhnt, Ruth im Bett häufiger als "Schlampe",
    
    "Nutte", "Fotze", "Fickstück",
    
    "Fickschlampe" oder ähnliches zu bezeichnen
    
    und sie fand das auch noch erregend! Auch sie hielt sich
    
    immer weniger zurück und feuerte mich noch an, während
    
    ich sie hart rannahm: "Besorg`s mir!" "Fick
    
    mich richtig durch!" waren da noch die harmlosesten
    
    Kommentare. Und wenn ich abends von der Arbeit nachhause
    
    kam, flüsterte sie mir oft schon nach dem Begrüßungsküsschen
    
    ins Ohr: "Schatz, ich bin heute schon wieder den ganzen
    
    Tag so endlos geil und nass. Du musst mich unbedingt noch
    
    richtig durchficken, wenn unser Kind im Bett ist!"
    
    Und dann hat sich Ruth auch von sich aus eine ganze ...
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