Pauline, Gunnars Planung
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Internetauftritte was taugen.
Deswegen liegen auch die Bilder nun auch bei dem Bericht dabei. Der nervige Nieselregen, der nun schon den ganzen Morgen runterkommt, hat inzwischen aufgehört und der Himmel reißt sogar ein wenig auf und beleuchtet mit einem fahlen goldenen Sonnenstrahl die Szene da vor meinen Augen, als ich mit gezücktem Handy aussteige, die Autotür hinter mir zuschlägt und ich den nassen dunkelgrauen Plattenweg zur Haustür langsam hochgehe. Die Haustür ist weit offen, so dass man in den Flur reinsehen kann, in das Einfamilienhaus von Färbers. Lässig und angelehnt steht da Jonas, der jüngere Bruder von Pauline im Türrahmen und schaut zu mir über die linke Schulter hin, denn er hat mich sicher schon erwartet, so wie Thorsten es ihm angekündigt hat. Und man, hat der Kupferschopf das Ganze in Szene gesetzt. In abgeranzter Jeans, weißem Polo-Hemd und Schmuddel-Turnschuhen steht er da an die linke Seite des Türrahmens angelehnt und die Sonne leuchtet ein wenig in seinen rotblonden Haaren, als er mich angrinst, sogar stolz angrinst, könnte man sagen, denn mit der rechten Hand hält er eine Hundeleine lässig im Bogen durchhängend, die zu einem Halsband um einen schlanken Hals führt und in ihm eingehängt ist, wie ich es schon bei der Dreckssau kenne, nur nicht in einer fast komplett öffentlicher Präsentation, wie der da vor mir..
Aber noch viel bemerkenswerter als das er ihre Leine hält, ist dass sie splitternackt hellhäutig im Sonnenlicht auf Knien und Händen ...
... mit voll durchgedrückten Armen auf dem Boden ist, auf einem derben borstigen großen Läufer, der zum Abputzen der Füße da ist.
Ihre hellweiße Haut schimmert im dünnen Sonnenlicht und ihre blonden langen Haare reflektieren schimmernd den Sonnenschein, so wie sie dabei ist den Kopf weit nach vorne zu strecken, um dabei den besten Teil von Jonas Schwanz, der ihm hart dunkelrosa aus der Jeans ragt, im Maul zu haben. So obszön nackt öffentlich in der eigenen Haustür in der eigenen Straße entblößt, wie eine Hündin angeleint gehalten und positioniert bläst sie, ohne die Hände dabei benutzen zu dürfen, ihrem Bruder da den Schwanz für alle die vorbeikommen, vorbeifahren oder zufällig aus dem Fenster schauen oder den Müll rausbringen müssen ausgestellt präsentiert und muss sich dabei auch noch ordentlich anstrengen möglichst viel Fleisch von ihrem Bruder da vor mir in ihr saugendendes Maul unter dem Nasenring reinzubekommen, denn scheinbar dürfen ihre Hände den Boden dabei nicht verlassen und so muss sie sich mit dem Kopf eben schon ganz schön besonders weit strecken.
Aber dadurch muss sie natürlich dafür auch schön den Rücken stramm machen, was ihr eine ganz besondere Körperspannung macht und sie den kleinen festen Fickarsch auch schön dabei rausschiebt lässt. Und weil sich Hals und Kopf richtig recken und strecken müssen beim Schwanzlutschen und Blasen, kommen ihre schwer runterhängenden fetten Euter auch gut zur Geltung und schwingen leicht unter ihr vor und zurück beim Saugen ...