Pauline, Gunnars Planung - Sexgeschichten

Pauline, Gunnars Planung

... gespreizten Schenkeln aus herunterbaumelnd und sich bei ihren Blasbemühungen, im Rhythmus leicht mitschwingend, etwas Goldfunkelndes, eine Art runde Plakette, ein bisschen größer als eine 2 Euro-Münze, aber schwerer. Und dann sehe ich erst schräg von der Seite, fast verdeckt, dass sie nun auch da zwischen den Beinen direkt in der Votze selbst mit den gleichen dicken Stahlringen wie in den Nippeln beringt ist, jedenfalls vorne und das über ihrer Votze, gerade noch für mich auf der hellen Haut erkennbar, oder besser erahnbar, etwas in Schwarz etwas direkt über ihrer Votze geschrieben steht.

Oh man, die haben sie ja ganz schön vervollständigt seit dem letzten Mal, dass ich sie gesehen habe, das Luder Pauline, und schon wieder hat sie mächtig sich weiterentwickelt, scheint mir. Ich habe so einige Bilder den ganzen Weg rauf gemacht und füge denen jetzt noch ein paar gute geile Nahaufnahmen hinzu, unter anderem wie sie aus den Augenwinkeln zu mir aufblickt, devot und gehorsam, ohne dabei auch nur einen einzigen Augenblick damit zu verschwenden zu zögern oder es zu unterbrechen ihren Bruder saugend und schmatzend zu bedienen, den Mund ganz eng und fest um seinen strammen Schwanz geschlossen, und dabei mit gestrecktem Rücken, fließenden blonden Strähnen auf den hellen Schultern liegend und hochgereckt willigem Kopf sich so sehr darum zu bemühen.

Brave Pauline und Kompliment an dich Thorsten, Kumpel, dein Fickteil ist ein schamloses schwanzgeiles kleines Lutschmaul und eine ...

... zeigegeile Nacktschlampe geworden. Nur weiter so. Ihr Bruder führt sie echt ziemlich geil vor und ich begrüße ihn mit einem Nicken. Kurz schaue ich mich um und kann niemanden groß sehen und im Haus scheint auch keiner zu sein. Vielleicht ist es auch die beste Zeit für sowas und schließlich verdecke ich die nackte Lustsau auf dem Abtreter ja nun auch, aber der Jonas traut sich zugegeben wirklich schon was, aber schließlich weiß er wohl auch am besten was hier um die Zeit in der Nachbarschaft geht und was nicht, schätze ich mal.

Nach wie vor grinsend begrüsst mich Jonas, aber lässt die Hündin dabei natürlich weitermachen und die tut auch brav nichts anderes als sich wirklich sklavisch intensiv um seinen Schwanz zu kümmern der steif und prall ihr bei der hingebungsvollen Behandlung waagrecht hammerhart ins blasende Maul steht. Brav hat sie sich im Türrahmen auf dem großen rauen Kokosfaser-Fußabstreifer platziert oder ist von ihrem kleinen Bruder extra so positioniert worden, der bestimmt unangenehm unter ihren Knien und Händen mit den harten Borsten in die Haut drückt. Schön dabei den knackigen Arsch rausgeschoben, wie sie es inzwischen zu tun gelernt hat um auch ihn einem Zuschauer schön zu präsentieren, so dass man sich auch gut hinter sie runterknien und gleich problemlos in ihre Fickmöse stoßen könnte, denn die Schenkel sind dafür auch brav auseinandergestellt, um sich ganz bequem in der richtigen Zugangshöhe entweder in ihr sicherlich andauernd läufig nasses Loch zu stopfen ...