1. Pauline, Gunnars Planung


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... wenn wir nicht da sind.
    
    Ich erzähle ihm kurz entspannt und mit schön Gewicht auf dem Fuß, der ihr den Arsch runterdrückt, dass ich sie später heute nachhause bringen werde, und er sagt mir zwischen leichtem Stöhnen und scharf Luft einzuziehen, wenn sie ihm wohl gerade über die empfindliche Eichel geht beim Blasen, wo der Ersatzschlüssel für die Haustür zu finden ist, denn er selbst wird erst später als ich mit ihr oder vielleicht auch erst morgen früh wieder zuhause sein.
    
    Während wir reden, kommt mir ein Gedanke, vor allem weil die kleine blonde Lutschsau dauernd von unten mal zum einen und mal zum anderen beim Schwanzlutschen zu uns, über ihr stehend, mit blauen Augen und dem demütig unterworfenen Blick einer Hündin raufschielt. Also rede ich weiter mit Jonas, nehme den Fuß von ihrem Arsch runter, stell mich dicht an Jonas und mach mir zugleich dabei die Hose auf, ziehe den Reißverschluss runter, hole mein Ding raus, das schon mehr als halbsteif vom Zuschauen des Blasehasen da unter uns ist, und halte ihn ihr einfach so halb ausgefahren hin, während ich mir die schon feuchte Spitze mit der silbernassen Perle am Schlitz etwas freischiebe. Wenn sie nun inzwischen wirklich so gut abgerichtet ist, wie Thorsten das sagt, dann muss sie doch nicht lange überlegen und weiß was sie zu tun hat, wenn nicht ist auch klar, dass Thorsten noch ein bisschen härter an ihr arbeiten muss, denke ich. Als mein Schwanz aber zuckend neben ihrem rausgereckten Kopf schwebt und ich weiter ...
    ... oberflächlich mit Jonas rede, sieht sie ihn fast hungrig an, oder es ist nur gespielt.
    
    Jedenfalls, glaube ich, dass sie sehr gut versteht, was ich von ihr will und schließlich ist das ja nun auch sehr offensichtlich, aber wir beide schauen dabei ja auch geradezu erwartungsvoll ermunternd zu ihr runter. Eigentlich muss das blonde dumme Bimboköpfchen nur überlegen, wie sie es anstellen wird. Ich stehe ja zur Straße hin mit meinem Arsch nach außen, so dass ich unser Ficktierchen schon gut abdecke und jemand der bloß einen flüchtigen Blick auf die Haustür wirft nicht sehen kann, was wir hier treiben, aber doch sind wir irgendwie halb draußen in der Nachbarschaft, was den Reiz natürlich auch nur zusätzlich erhöht. Und dann macht sie es. Langsam lässt sie die steife spuckenasse Stange ihres Bruders aus dem Sabber-Maul gleiten, dreht mühsam den Kopf, muss sich sogar noch ein wenig weiter im Nacken strecken, als schon zuvor und dann schafft sie es endlich meinen angesteiften Ficker in den Mund zu bekommen und sich mit eng geschlossenen Lippen etwas weiter auf meinen Schaft zu schieben und mir mit der Zungenspitze den Geiltropfen aus der Nille zu lecken und dann mich ihre Zungenpiercings umschmeichelnd spüren zu lassen, bis ich unweigerlich aufstöhnen muss und nur noch die nasse Hitze an meinem Schwanz genieße, während Jonas nass glänzend belutschter Schwanz in den fahlen Sonnenschein ragt und ungeduldig wippend geduldig darauf wartet, dass sie gefälligst als gute vielseitige Maulhure ...
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